Pico Viejo 3135m
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Eigentlich hätte ich für den Pico Viejo gerne die Aufstiegsroute von alpstein und die Abstiegsroute von johnny68 gewählt. Da meine Fahrerin es jedoch vorzog, den letzten Ferientag am Strand zu verbringen, habe ich mich für die Route von johnny68 entschieden.
Geparkt habe ich den Mietwagen beim Parador Nacional. Von dort zuerst über die Strasse und dann entlang Weg Nr. 3 bis man zur Abzweigung des Weg Nr. 23 gelangt. Bei -5° C gings dann gleich recht kühl auf sehr gutem Weg los. Die ganze Route ist eigentlich immer gut ersichtlich und mit steinernen Wegeinfassungen und teilweise Steinmandli markiert.. Da der ganze Aufstieg immer nur in mässiger Steigung erfolgt, zieht es sich doch ziemlich in die Länge bis man die nötigen Höhenmeter gewonnen hat. Der Wegverlauf ist jedoch nie langweilig, da man immer wieder einige Lavaströme quert und sich die Aussicht somit ständig ändert.
Am Ende des Weg Nr. 23 trifft man dann auf Weg Nr. 9 der vom Teide zum Pico Viejo führt. Nach einem kurzen, teilweise in rutschigem Gestein führendem Schlussaufstieg ist der Gipfel bald erreicht. Da mir bei dem dort oben starken Wind, trotz leider zu spät angezogenen Handschuhen, fast die Finger abfroren bin ich gleich wieder abgestiegen um mir einen windgeschützten Rastplatz zu suchen.
Abstieg dann wieder entlang der Aufstiegsroute. Obwohl der Pico Viejo kein spektakulärer Gipfel ist, lohnt sich nur schon der schöne Weg und der Kraterblick in dieser faszinierenden Landschaft.
Wanderstöcke sind vor allem im Abstieg, in den wenigen, teilweise recht rutschigen Passagen empfehlenswert.
Geparkt habe ich den Mietwagen beim Parador Nacional. Von dort zuerst über die Strasse und dann entlang Weg Nr. 3 bis man zur Abzweigung des Weg Nr. 23 gelangt. Bei -5° C gings dann gleich recht kühl auf sehr gutem Weg los. Die ganze Route ist eigentlich immer gut ersichtlich und mit steinernen Wegeinfassungen und teilweise Steinmandli markiert.. Da der ganze Aufstieg immer nur in mässiger Steigung erfolgt, zieht es sich doch ziemlich in die Länge bis man die nötigen Höhenmeter gewonnen hat. Der Wegverlauf ist jedoch nie langweilig, da man immer wieder einige Lavaströme quert und sich die Aussicht somit ständig ändert.
Am Ende des Weg Nr. 23 trifft man dann auf Weg Nr. 9 der vom Teide zum Pico Viejo führt. Nach einem kurzen, teilweise in rutschigem Gestein führendem Schlussaufstieg ist der Gipfel bald erreicht. Da mir bei dem dort oben starken Wind, trotz leider zu spät angezogenen Handschuhen, fast die Finger abfroren bin ich gleich wieder abgestiegen um mir einen windgeschützten Rastplatz zu suchen.
Abstieg dann wieder entlang der Aufstiegsroute. Obwohl der Pico Viejo kein spektakulärer Gipfel ist, lohnt sich nur schon der schöne Weg und der Kraterblick in dieser faszinierenden Landschaft.
Wanderstöcke sind vor allem im Abstieg, in den wenigen, teilweise recht rutschigen Passagen empfehlenswert.
Tourengänger:
chaeppi

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