Pico Viejo (3135 m) - der kleine und einsame Bruder des Teide - und Roques de Garcia
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Auf den Pico Viejo führt ein schöner Steig vom Parador de Las Cañadas del Teide durch abwechslungsreiche Lavalandschaften. Eine schöne lange Wanderung abseits des Touristentrubels am Teide. Der Gipfel des Teide war wegen Schnee und Eis gesperrt.
Gegen 8:30 vom Parador. Ein klarer Tag, das Parador noch im Schatten, der Aufstieg schon von der Früh in der Sonne. Erst mal den Roques de Garcia Rundweg (Nr. 3) bis zum unübersehbaren (Riesenhinweistafel: "dificultad extrema") Abzweig des Weg Nr. 23, der zum Pico Viejo führt. Die auf den Tafel angegebene dificultad extrema ist doch ziemlich übertrieben. Es ist ein spärlich mit Steinmandln und Trittspuren markierter Weg, der schon etwas Aufmerksamkeit erfordert, aber technisch einfaches Gehgelände.
Es geht in mäßiger Steigung durch die Lavafelder. Die Lavaströme bilden kleine Wälle und dazwischen kleine Tälchen, man muss nach Westen immer mal wieder einen Wall übersteigen. Die Lava ist scharfkantig. Oben am Kraterrand erkennt man erst, dass der höchste Punkt des Kraterrandes der ist, der dem Teide zugewandt ist (dort gegen 12:45). Steinmann, Windschutz und Gipfelbuch.
Nach langer Gipfelrast, um das Panorama zu genießen, geht es um 13:30 wieder runter. Am Abzweig angekommen, bietet es sich an, den Rundweg um die Roques de Garcia auf der Westseite zu vollenden. Eine Stunde vor Sonnenuntergang gibt es die besten Lichtstimmungen. Es geht auf der Westseite ziemlich weit runter und am Ende muss man steil zum Mirador wieder ansteigen. Von dort in wenigen Minuten zum Parador.
Gegen 8:30 vom Parador. Ein klarer Tag, das Parador noch im Schatten, der Aufstieg schon von der Früh in der Sonne. Erst mal den Roques de Garcia Rundweg (Nr. 3) bis zum unübersehbaren (Riesenhinweistafel: "dificultad extrema") Abzweig des Weg Nr. 23, der zum Pico Viejo führt. Die auf den Tafel angegebene dificultad extrema ist doch ziemlich übertrieben. Es ist ein spärlich mit Steinmandln und Trittspuren markierter Weg, der schon etwas Aufmerksamkeit erfordert, aber technisch einfaches Gehgelände.
Es geht in mäßiger Steigung durch die Lavafelder. Die Lavaströme bilden kleine Wälle und dazwischen kleine Tälchen, man muss nach Westen immer mal wieder einen Wall übersteigen. Die Lava ist scharfkantig. Oben am Kraterrand erkennt man erst, dass der höchste Punkt des Kraterrandes der ist, der dem Teide zugewandt ist (dort gegen 12:45). Steinmann, Windschutz und Gipfelbuch.
Nach langer Gipfelrast, um das Panorama zu genießen, geht es um 13:30 wieder runter. Am Abzweig angekommen, bietet es sich an, den Rundweg um die Roques de Garcia auf der Westseite zu vollenden. Eine Stunde vor Sonnenuntergang gibt es die besten Lichtstimmungen. Es geht auf der Westseite ziemlich weit runter und am Ende muss man steil zum Mirador wieder ansteigen. Von dort in wenigen Minuten zum Parador.
Tourengänger:
Luidger

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