Monte San Giorgio - Poncione d'Arzo - Frühling im Tessin
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Eine herrliche Wanderung durch Tessiner Wälder mit überwältigenden Ausblicken: Einfach fantastisch! Übrigens ist wohl jetzt die beste Jahreszeit für diese Tour, da die Bäume noch keine Blätter tragen und somit die Sicht auf Berge und Luganersee immer wieder frei ist. Im Sommer beschränken sich die wahrlich atemberaubenden Ausblicke auf die wenigen baumfreien Stellen. Allerdings ist es im Sommer hier ohnehin
wohl zu heiß für solche Unternehmungen.
Wir starteten im Dorf Riva San Vitale, am Seeende südlich vom Damm von Melide. Vorbei an der antiken Kirche S. Croce steigt der Bergweg (zu Beginn noch asphaltiert) bald recht steil hoch durch eben diese
typischen Tessiner Bergwälder. Buchen, Birken und Kastanienbäume dominieren. Hübsche Frühlingsblumen bilden einen weiß-lila-hellgelben Teppich. An den vielen Stechpalmen hängen rote Beeren.
Bald erreichen wir die verfallene Alpe Albio - eine Alp, die gut 100 m tiefer liegt, als die Stadt St. Gallen. Weiter geht es durch dichte Wälder hinauf auf den Bergrücken, wo wir heute zum ersten Mal von einem imposanten Panorama überwältigt werden. Der nächste Höhepunkt folgt wenig später auf dem Gipfel des Monte San Giorgio. Wir können unser Glück kaum fassen. Hier könnte man ewig verweilen; sattsehen kann man sich nicht...
Wir haben aber noch ein zweites Gipfelziel im Visier: Den Poncione d'Arzo. Nach dem Abstieg zum Crocifisso zeigt der Wegweiser dort unten eine Aufstiegszeit von 1 Stunde 40 Minuten an, was uns etwas irritiert. Tatsächlich standen wir dann 50 Minuten später auf dem Gipfel, ohne uns besonders beeilt zu haben. Auch hier oben an der Grenze zu Italien ist das Panorama einzigartig und wir konnten es für uns ganz allein genießen.
Eigentlich viel zu schnell erreichten wir durch das verträumte Dörfchen Meride den Ausgangspunkt. Eine unvergessliche Tessiner Bergwanderung ist zu Ende gegangen.
wohl zu heiß für solche Unternehmungen.
Wir starteten im Dorf Riva San Vitale, am Seeende südlich vom Damm von Melide. Vorbei an der antiken Kirche S. Croce steigt der Bergweg (zu Beginn noch asphaltiert) bald recht steil hoch durch eben diese
typischen Tessiner Bergwälder. Buchen, Birken und Kastanienbäume dominieren. Hübsche Frühlingsblumen bilden einen weiß-lila-hellgelben Teppich. An den vielen Stechpalmen hängen rote Beeren.
Bald erreichen wir die verfallene Alpe Albio - eine Alp, die gut 100 m tiefer liegt, als die Stadt St. Gallen. Weiter geht es durch dichte Wälder hinauf auf den Bergrücken, wo wir heute zum ersten Mal von einem imposanten Panorama überwältigt werden. Der nächste Höhepunkt folgt wenig später auf dem Gipfel des Monte San Giorgio. Wir können unser Glück kaum fassen. Hier könnte man ewig verweilen; sattsehen kann man sich nicht...
Wir haben aber noch ein zweites Gipfelziel im Visier: Den Poncione d'Arzo. Nach dem Abstieg zum Crocifisso zeigt der Wegweiser dort unten eine Aufstiegszeit von 1 Stunde 40 Minuten an, was uns etwas irritiert. Tatsächlich standen wir dann 50 Minuten später auf dem Gipfel, ohne uns besonders beeilt zu haben. Auch hier oben an der Grenze zu Italien ist das Panorama einzigartig und wir konnten es für uns ganz allein genießen.
Eigentlich viel zu schnell erreichten wir durch das verträumte Dörfchen Meride den Ausgangspunkt. Eine unvergessliche Tessiner Bergwanderung ist zu Ende gegangen.
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