Augstbordhorn - Dreizehntenhorn
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Eine strenge Tour in strengem Schnee
Wir starteten in Bürchen und folgten zunächst einer Suone, bis wir den Rücken oberhalb der Brandalp (P. 1795) erreichten. Von hier stiegen wir via Gebidem und den N-Grat zum Violenhorn und weiter zum Augstbordhorn. Der Grat war ganz angenehm zu begehen, denn der Schnee war meist windgepresst. Da es erst kurz nach 12 war, hängten wir noch eine Bonusrunde an - angesichts der sehr warmen Temperaturen (im Tal waren 20 Grad angesagt) nicht unbedingt eine gute Idee. Über den Augstbordgrat erreichten wir das Dreizehntenhorn, wobei sich dieser Abschnitt als recht zeitaufwendig erwies (ca. 1.5 Stunden).
Nun boten sich drei Optionen an: Richtung Ginals und auf der Skipiste nach Unterbäch (simpel, aber nicht gerade knusprig), ins Augstbodtal und nach Embd (völlig ohne Spur, viele sehr steile Hänge) oder ins Turtmanntal und nach Oberems (lang). Wir wählten die letzte Variante und mussten und besonders im unteren Teil, unterhalb etwa 2200 m durch suppenartigen Schnee mühen. Sehr, sehr mühsam!! Erleichtert erreichten wir schliesslich den Talgrund und eine Skispur, mit der die Sache schon etwas angenehmer wurde. Bald war die verschneite Talstrasse erreicht, dank der regelmässigen Befahrung hatte es hier eine tragende Spur, auf der wir schliesslich Oberems erreichten.
Wir starteten in Bürchen und folgten zunächst einer Suone, bis wir den Rücken oberhalb der Brandalp (P. 1795) erreichten. Von hier stiegen wir via Gebidem und den N-Grat zum Violenhorn und weiter zum Augstbordhorn. Der Grat war ganz angenehm zu begehen, denn der Schnee war meist windgepresst. Da es erst kurz nach 12 war, hängten wir noch eine Bonusrunde an - angesichts der sehr warmen Temperaturen (im Tal waren 20 Grad angesagt) nicht unbedingt eine gute Idee. Über den Augstbordgrat erreichten wir das Dreizehntenhorn, wobei sich dieser Abschnitt als recht zeitaufwendig erwies (ca. 1.5 Stunden).
Nun boten sich drei Optionen an: Richtung Ginals und auf der Skipiste nach Unterbäch (simpel, aber nicht gerade knusprig), ins Augstbodtal und nach Embd (völlig ohne Spur, viele sehr steile Hänge) oder ins Turtmanntal und nach Oberems (lang). Wir wählten die letzte Variante und mussten und besonders im unteren Teil, unterhalb etwa 2200 m durch suppenartigen Schnee mühen. Sehr, sehr mühsam!! Erleichtert erreichten wir schliesslich den Talgrund und eine Skispur, mit der die Sache schon etwas angenehmer wurde. Bald war die verschneite Talstrasse erreicht, dank der regelmässigen Befahrung hatte es hier eine tragende Spur, auf der wir schliesslich Oberems erreichten.
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