Camping am Fusse des Dreizehntenhorns
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Dem Wetter zu liebe entschlossen wir uns zur Flucht aus der Alpennordseite ins Wallis. Da wir ein Camping Wochenende planten mit einer übernachtung an einem Bergsee und die Anreise per öv bestreiten wollten war es naheliegend das wir und für das Gebiet um die Moosalp entschieden.
Die vorgesene Route versprach uns einen schönen Aufstieg einen Weg welcher grösstenteils auf dem Grat verläuft und einen einsamen Bergsee. Zum Dessert am zweiten Tag lag mit dem Dreizehntenhorn einen Dreitausender auf dem Programm.
Nach dem Besuch des Restaurants Moosalp starteten wir frisch gestärkt Richtung Augstbordhorn. Das Resti ist wirklich empfehlenswert, es hat mich mit seinen liebevoll angerichteten Speisen vollkommen überrascht. Weiter kann man nebenan beim Aelpler Käse und Ziger einkaufen.
Der Themperaturanzeige beim Restaurant glaubten wir erst nicht so recht doch als wir nach einer halben Stunde Marsch schon der Krete näherten, bekamen wir den Wind zu spüren und die angezeigten 6 Grad waren schon bald sehr glaubwürdig.
Auf die Zähne beissend ging es weiter richtung Gipfel wo wir ab 2800m Reste vom Morgentlichen Schnee antraffen. Nichts desto trotz stiegen wir auf den Gipfel wo wir das glück hatten das wir dort uns kurz an der Sonne aufwärmen konnten.
Nach einem windigen aber imposanten Abstieg zum See widmeten wir uns dem Zeltaufstellen, Kochen, Essen, und dem "Warmbleiben". Den eine der kälteren Sommernächte bahnte sich an. So verkam unser Camping Wochenende zu einem Testlauf für unsere Ausrüstung.
Die Nacht war wie befürchtet relativ kühl, doch wir kamen mit kalten Füssen davon. (Test halbwegs bestanden) Auf dem Aufstieg zum Dreizehntenhorn trauten wir unseren augen nicht als wir all die Eisblumen in den Wasserläuffen sahen. Das veranschaulichte uns ein weiteres mal warum wir selbst am morgen sooo frohren.
Dass alles konnte uns nicht mehr aufhalten, das schöne Wetter und der Gipfel riefen. Im nuh stiegen wir auf und kamen in den genuss des wolkenlosen Panoramas der Walliser Viertausender. Im Windschatten aber auf der Sonnenseite sitzend genossen wir den Gipfel über eine Stunde.
Nur sehr ungern verliesen wir den Gipfel, doch zur belohnung der Gipfelbesteigung wartete doch unten beim Zelt noch ein Fondue!! War das ein schmaus!!!!
Auf dem weiteren abstieg erreichten wir schon bald das Skigebeit von Unterbäch. Dies brachte uns zurück von der heilen Welt in die realität einer Skistation mit all seinen negativen Seiten.
Zum schluss möchte ich mich bei meinen Tourenkollegen bedanken für dieses Superschöne Wochenende!! Es hat spass gemacht!!
André
Die vorgesene Route versprach uns einen schönen Aufstieg einen Weg welcher grösstenteils auf dem Grat verläuft und einen einsamen Bergsee. Zum Dessert am zweiten Tag lag mit dem Dreizehntenhorn einen Dreitausender auf dem Programm.
Nach dem Besuch des Restaurants Moosalp starteten wir frisch gestärkt Richtung Augstbordhorn. Das Resti ist wirklich empfehlenswert, es hat mich mit seinen liebevoll angerichteten Speisen vollkommen überrascht. Weiter kann man nebenan beim Aelpler Käse und Ziger einkaufen.
Der Themperaturanzeige beim Restaurant glaubten wir erst nicht so recht doch als wir nach einer halben Stunde Marsch schon der Krete näherten, bekamen wir den Wind zu spüren und die angezeigten 6 Grad waren schon bald sehr glaubwürdig.
Auf die Zähne beissend ging es weiter richtung Gipfel wo wir ab 2800m Reste vom Morgentlichen Schnee antraffen. Nichts desto trotz stiegen wir auf den Gipfel wo wir das glück hatten das wir dort uns kurz an der Sonne aufwärmen konnten.
Nach einem windigen aber imposanten Abstieg zum See widmeten wir uns dem Zeltaufstellen, Kochen, Essen, und dem "Warmbleiben". Den eine der kälteren Sommernächte bahnte sich an. So verkam unser Camping Wochenende zu einem Testlauf für unsere Ausrüstung.
Die Nacht war wie befürchtet relativ kühl, doch wir kamen mit kalten Füssen davon. (Test halbwegs bestanden) Auf dem Aufstieg zum Dreizehntenhorn trauten wir unseren augen nicht als wir all die Eisblumen in den Wasserläuffen sahen. Das veranschaulichte uns ein weiteres mal warum wir selbst am morgen sooo frohren.
Dass alles konnte uns nicht mehr aufhalten, das schöne Wetter und der Gipfel riefen. Im nuh stiegen wir auf und kamen in den genuss des wolkenlosen Panoramas der Walliser Viertausender. Im Windschatten aber auf der Sonnenseite sitzend genossen wir den Gipfel über eine Stunde.
Nur sehr ungern verliesen wir den Gipfel, doch zur belohnung der Gipfelbesteigung wartete doch unten beim Zelt noch ein Fondue!! War das ein schmaus!!!!
Auf dem weiteren abstieg erreichten wir schon bald das Skigebeit von Unterbäch. Dies brachte uns zurück von der heilen Welt in die realität einer Skistation mit all seinen negativen Seiten.
Zum schluss möchte ich mich bei meinen Tourenkollegen bedanken für dieses Superschöne Wochenende!! Es hat spass gemacht!!
André
Tourengänger:
Andre

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