Impressionen von der Schrattenflue
|
||||||||||||||||||
![]() |
![]() |
Schrattenflueerkundungstage
Dank schönstem Spätwinterwetter am 12. und 13.März jeweils von Hirsegg, einmal nach links über Alp Schlund zum Hengst und einmal nach rechts über Bodenhütte hinauf zum Hächle gestiegen.
Beide Aufstiege haben ihren landschaftlichen Reiz, sei es der etwas flachere zum Hengst, dessen (Märchen-)Waldpassage wunderschön ist oder der etwas steilere zum Hächle, wo vorallem die Dünenlandschaft oberhalb des Waldes heraussticht.
Zu den Abfahrten: im oberen Teil jeweils etwas Bruchharst oder Hartschnee, dann stellenweise schöner Powder über die Schrattenhügellandschaft, unberührte Stellen sind immer noch zu finden. Danach gehts teils Pistenähnlich in den Waldschneisen hinab mit immer wieder schönen Abschnitten mit hier schon sulzigen Schnee, welche man sich beim Aufstieg merken sollte. Insbesondere beim Hächle, denn dort ist die ideale Wegführung im Waldteil etwas schwieriger zu finden und es kann auch vorkommen, dass man unvermittelt vor einem Abgrund steht und seitlich traversieren muss, wenn man nicht den Spuren folgt.
Im unteren Teil dann den Aufstiegspuren entlang an Steinen und bellenden Hunden vorbei zurück nach Hirsegg
Dank schönstem Spätwinterwetter am 12. und 13.März jeweils von Hirsegg, einmal nach links über Alp Schlund zum Hengst und einmal nach rechts über Bodenhütte hinauf zum Hächle gestiegen.
Beide Aufstiege haben ihren landschaftlichen Reiz, sei es der etwas flachere zum Hengst, dessen (Märchen-)Waldpassage wunderschön ist oder der etwas steilere zum Hächle, wo vorallem die Dünenlandschaft oberhalb des Waldes heraussticht.
Zu den Abfahrten: im oberen Teil jeweils etwas Bruchharst oder Hartschnee, dann stellenweise schöner Powder über die Schrattenhügellandschaft, unberührte Stellen sind immer noch zu finden. Danach gehts teils Pistenähnlich in den Waldschneisen hinab mit immer wieder schönen Abschnitten mit hier schon sulzigen Schnee, welche man sich beim Aufstieg merken sollte. Insbesondere beim Hächle, denn dort ist die ideale Wegführung im Waldteil etwas schwieriger zu finden und es kann auch vorkommen, dass man unvermittelt vor einem Abgrund steht und seitlich traversieren muss, wenn man nicht den Spuren folgt.
Im unteren Teil dann den Aufstiegspuren entlang an Steinen und bellenden Hunden vorbei zurück nach Hirsegg
Tourengänger:
konda2

Minimap
0Km
Klicke um zu zeichnen. Klicke auf den letzten Punkt um das Zeichnen zu beenden
Kommentare