Heftihütte
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Die Heftihütte liegt im östlichen Bereich der Schrattenfluh direkt unter den Heftizähnen (in der Landeskarte Hächlezähnd). Die kleine Hütte war im 2. Weltkrieg Unterkunft für Réduit-Soldaten eines Infanteriewerks der Sperre Flühli. Die SAC Sektion Emmental konnte die Baracke nach dem Krieg erwerben und ausbauen. Das kleine Hüttlein ist eine einfache und ideale Unterkunft für Kletterer und Bergwanderer und seit je her das Eldorado der JO Langnau. Informationen über Reservation, Zustiege usw. findest du hier.
Die SAC Sektion Emmental plant einen neuen Internetauftritt. Ich versprach, aktuelle Fotos der clubeigenen Hütten zu liefern. Von der Postautohaltestelle Hirsegg hielt ich mich bis zur Bodenhütte ans Strässchen. Zwar gibt es seit einiger Zeit eine markierte Abkürzung durch den Wald hinauf. Das Gelände ist teilweise sehr sumpfig und nach Regenfällen mühsam zu begehen. Weiter gings übers Bodenhüttenport zum Heftiboden und dann oberhalb der Waldgrenze auf gutem Pfad zur Hütte.
Fotografieren wie versprochen - und dann weiter Richtung Hengst. Der Weg führt gleichmässig ansteigend auf eine grasige Schulter westlich der Hächle und dann hinunter zu Pt. 1934. Hier könnte man zur Bättenalp und weiter ins Hilferntal absteigen. Weiter unten sieht man das Heidenloch. Entwarnung: in diesem tiefen Loch sind keine Heiden, sondern Schnee, der im Sommer das Trinkwasser für die Schafe liefert. Bald schon ist der Hengst erreicht. Im Winter wimmelt es hier von Tourenfahrern - heute sind die Dohlen eindeutig in der Mehrzahl.
Beim Abstieg habe ich die Wahl zwischen Loch und Schlund - ich entscheide mich für Schlund, weil es da nicht nur Wasser, sondern im Kaffee auch Wässerchen gibt. Die Zeit reicht dann zwar nicht dazu, weil mich der Fahrplan des Postautos hinunter zur Hirsegg eilen lässt.
Die SAC Sektion Emmental plant einen neuen Internetauftritt. Ich versprach, aktuelle Fotos der clubeigenen Hütten zu liefern. Von der Postautohaltestelle Hirsegg hielt ich mich bis zur Bodenhütte ans Strässchen. Zwar gibt es seit einiger Zeit eine markierte Abkürzung durch den Wald hinauf. Das Gelände ist teilweise sehr sumpfig und nach Regenfällen mühsam zu begehen. Weiter gings übers Bodenhüttenport zum Heftiboden und dann oberhalb der Waldgrenze auf gutem Pfad zur Hütte.
Fotografieren wie versprochen - und dann weiter Richtung Hengst. Der Weg führt gleichmässig ansteigend auf eine grasige Schulter westlich der Hächle und dann hinunter zu Pt. 1934. Hier könnte man zur Bättenalp und weiter ins Hilferntal absteigen. Weiter unten sieht man das Heidenloch. Entwarnung: in diesem tiefen Loch sind keine Heiden, sondern Schnee, der im Sommer das Trinkwasser für die Schafe liefert. Bald schon ist der Hengst erreicht. Im Winter wimmelt es hier von Tourenfahrern - heute sind die Dohlen eindeutig in der Mehrzahl.
Beim Abstieg habe ich die Wahl zwischen Loch und Schlund - ich entscheide mich für Schlund, weil es da nicht nur Wasser, sondern im Kaffee auch Wässerchen gibt. Die Zeit reicht dann zwar nicht dazu, weil mich der Fahrplan des Postautos hinunter zur Hirsegg eilen lässt.
Tourengänger:
laponia41

Communities: Hütte / Cabane / Capanna / Chamanna
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