Über den Holzsteg von Rapperswil nach Pfäffikon
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Der Platz für Velo's in den Zügen wird immer enger, in den ICN's ins Tessin muss man sogar vorher reservieren.
Deshalb wollten wir uns ein Transport-Bag besorgen und so fuhren wir heute Nachmittag zu Velo-Plus nach Wetzikon.
Da die Sonne langsam die Oberhand über die Wolken gewann, wollten wir nicht direkt wieder nach Hause, waren aber leider nicht ausgerüstet für z.B. eine Wanderung auf den Bachtel. So machte Silvia den Vorschlag, über den Damm zu spazieren. Eine gute Idee.
Wir fuhren mit der S-Bahn weiter nach Rapperswil und liefen vom Bahnhof direkt los. Man kommt gleich auf den Holzsteg, der östlich vom stark befahrenen Damm kapp über dem See verläuft.
Die Flora und Fauna des See's ist hier schön zu sehen und teilweise auch auf Schildern beschrieben. Leider hatte der Dunst die umliegenden Berge verschluckt, jedoch vermittelte das Sonnenlicht und die angenehme Wärme endlich mal wieder einen Eindruck vom hoffentlich nahen Frühling.
Der Holzsteg endet nach nicht mal der Hälfte der See-Überquerung und nach dem Nobeldorf Hurden muss man eine ganze Weile neben der Strasse laufen, bevor man Pfäffikon erreicht. Dieses Stück bringt dann nicht mehr soviel Spass. Zu spät erkannten wir, dass man nach dem Kanal der Ober- und Untersee verbindet die Strasse überqueren und auf der anderen Seite abseits vom nervigen Verkehr gemütlich bis zum Bahnhof Pfäffikon laufen könnte.
Hat aber trotzdem Spass gemacht und der Holzsteg ist auf jeden Fall einen Besuch wert.
Deshalb wollten wir uns ein Transport-Bag besorgen und so fuhren wir heute Nachmittag zu Velo-Plus nach Wetzikon.
Da die Sonne langsam die Oberhand über die Wolken gewann, wollten wir nicht direkt wieder nach Hause, waren aber leider nicht ausgerüstet für z.B. eine Wanderung auf den Bachtel. So machte Silvia den Vorschlag, über den Damm zu spazieren. Eine gute Idee.
Wir fuhren mit der S-Bahn weiter nach Rapperswil und liefen vom Bahnhof direkt los. Man kommt gleich auf den Holzsteg, der östlich vom stark befahrenen Damm kapp über dem See verläuft.
Die Flora und Fauna des See's ist hier schön zu sehen und teilweise auch auf Schildern beschrieben. Leider hatte der Dunst die umliegenden Berge verschluckt, jedoch vermittelte das Sonnenlicht und die angenehme Wärme endlich mal wieder einen Eindruck vom hoffentlich nahen Frühling.
Der Holzsteg endet nach nicht mal der Hälfte der See-Überquerung und nach dem Nobeldorf Hurden muss man eine ganze Weile neben der Strasse laufen, bevor man Pfäffikon erreicht. Dieses Stück bringt dann nicht mehr soviel Spass. Zu spät erkannten wir, dass man nach dem Kanal der Ober- und Untersee verbindet die Strasse überqueren und auf der anderen Seite abseits vom nervigen Verkehr gemütlich bis zum Bahnhof Pfäffikon laufen könnte.
Hat aber trotzdem Spass gemacht und der Holzsteg ist auf jeden Fall einen Besuch wert.
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