Winterwandern auf der Krete zwischen Chleinegg und Heimisbach
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Wieder einsam unterwegs, in der unmittelbaren Umgebung - mit den medizinisch bedingten "Sommerfinken" ist bei diesen winterlichen Verhältnissen kaum mehr möglich; und zum Glück ist ein grosser Teil des Schnees vom starken, bissig-kalten Nordostwind verfrachtet worden: auf den Ebenen ist oft die Grasnarbe sichtbar - an windgeschützten Stellen liegt er 5-10 cm hoch, Verwehungen können bis 25 cm hoch sein.
Hübsch ist der Anstieg durch lichten Wald, dem Bächlein durch den Eiwald hoch - auch die abgerutschte Stelle schaffe ich. Vor Haretegg beginnt das offene, weite Gelände der Chleinegg; vor Steiweid machen wir einen Halt beim gleichnamigen Biotop: eine grosszüge Anlage, 1989 errichtet, letztes Jahr von Lehrlingen wieder in Stand gestellt - das muss im Sommer ein exquisiter Picknick- und Anschauungsplatz sein, wenn man die Grösse der Anlage und die Schautafel betrachtet.
Der weitere Verlauf über die Hochebene, bei stets kühlem Wind, wird vom häufigen Auf und Ab geprägt - und birgt kurz vor dem höchsten Punkt eine Überraschung der besonderen Art: gut hundert Meter südöstlich des P. 954 "begrüsst" uns ein Dromedar auf einer grossen, extra hoch eingezäunten Wiese - sein Stall und das dazugehörende Landgut sind ebenfalls "eine Nummer grösser".
Der Schlussanstieg zum P. 1001 - von uns "Astgrat-Chnübeli" bezeichnet, erfordert etwas steileres Gehen erst auf wenig schneebedeckten Wiesen, dann ein Wegsuchen auf dem wieder flachen Rücken durch etwas Sturmholz und Schnee. Der Wind hat hier jedoch seine Stärke verloren, so dass wir doch eine kürzere Mittagsrast einschalten können, bevor wir auf verschneiten Fahrwegen auf direktem Weg nach Haslebach und schliesslich auf einem Strässchen zum Spittel zurücklaufen. Unterhalb dieses imposanten Gebäudes (es wird das ehemalige Johanniter-Kloster sein, welches heute das Sumiswalder Altersheim beherbergt) liegt ein hübscher Weiher, welcher von einigen Enten bevölkert ist - welche für uns die heutigen farbigen Schlussakzente setzen.
Hübsch ist der Anstieg durch lichten Wald, dem Bächlein durch den Eiwald hoch - auch die abgerutschte Stelle schaffe ich. Vor Haretegg beginnt das offene, weite Gelände der Chleinegg; vor Steiweid machen wir einen Halt beim gleichnamigen Biotop: eine grosszüge Anlage, 1989 errichtet, letztes Jahr von Lehrlingen wieder in Stand gestellt - das muss im Sommer ein exquisiter Picknick- und Anschauungsplatz sein, wenn man die Grösse der Anlage und die Schautafel betrachtet.
Der weitere Verlauf über die Hochebene, bei stets kühlem Wind, wird vom häufigen Auf und Ab geprägt - und birgt kurz vor dem höchsten Punkt eine Überraschung der besonderen Art: gut hundert Meter südöstlich des P. 954 "begrüsst" uns ein Dromedar auf einer grossen, extra hoch eingezäunten Wiese - sein Stall und das dazugehörende Landgut sind ebenfalls "eine Nummer grösser".
Der Schlussanstieg zum P. 1001 - von uns "Astgrat-Chnübeli" bezeichnet, erfordert etwas steileres Gehen erst auf wenig schneebedeckten Wiesen, dann ein Wegsuchen auf dem wieder flachen Rücken durch etwas Sturmholz und Schnee. Der Wind hat hier jedoch seine Stärke verloren, so dass wir doch eine kürzere Mittagsrast einschalten können, bevor wir auf verschneiten Fahrwegen auf direktem Weg nach Haslebach und schliesslich auf einem Strässchen zum Spittel zurücklaufen. Unterhalb dieses imposanten Gebäudes (es wird das ehemalige Johanniter-Kloster sein, welches heute das Sumiswalder Altersheim beherbergt) liegt ein hübscher Weiher, welcher von einigen Enten bevölkert ist - welche für uns die heutigen farbigen Schlussakzente setzen.
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