Ein Logenplatz vor den wilden Karwendel-Nordwänden-der Torkopf(2012m)
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Die Tour von Hinterriß durch das schöne Tortal zur Torscharte und auf der anderen Seite über das Rontal zurück nach Hinterriß wird von vielen Bergwanderern begangen, dabei wird der 220m über der Scharte liegende Gipfel des Torkopfs meist ausgelassen.
Das hat gute Gründe, so ganz harmlos ist der Aufstieg dort hinauf nicht. Es geht dabei nicht um Kletterschwierigkeiten, die eine Stelle I, auf die der AV-Führer hinweist ist eigentlich nicht erwähnenswert, ein etwa brusthoher Aufschwung muss überwunden werden, was jedem einigermassen beweglichen Menschen ohne weiteres gelingt.
Fehlversuche haben an dieser Stelle auch keine schlimmen Konsequenzen.
Wesentlich ernster ist eine Hangquerung auf schmalem Grasband über einem über 100m tiefen Abgrund, hier darf absolut kein Fehler passieren.
An dieser Stelle könnte man durchaus T5 vergeben, weil aber bei unserer Begehung der Boden völlig trocken und griffig war habe ich darauf verzichtet. Bei Nässe, Schneeauflage oder gar Eis sieht das ganz anders aus, dann ist diese Passage tabu!!
Aber auch bei besten Verhältnissen ist das nur etwas für sehr trittsichere schwindelfreie Geher.
Sicherungsmöglichkeiten gibt es hier keine, das ist typisches "heikles Gehgelände".
Start in Hinterriß durch das landschaftlich großartige Tortal zur Scharte.
Auf Trittspuren wird ein Felskopf nördlich umgangen, dann wird ein Teil der Südwand auf dem besagten Grasband gequert. Anschließend über steiles Gras und die friedliche I-er Stelle zum Gipfel.
Die Bezeichnung Logenplatz ist sicher nicht übertrieben,
wenn man bei bestem Wetter auf die äußerst wilden Nordabstürze von Östl. Karwendelspitze, Grabenkarspitze, Kuhkopf etc. schaut. Auf der Gipfelfläche hat es zudem im Frühsommer eine üppige Vegetation mit vielen Blumen.
Ein Ort, von dem man nur ungern wieder absteigt.
Zurück zur Scharte(mit der nötigen Vorsicht!) und auf der Westseite hinunter ins Rontal und nach Hinterriß.
Das hat gute Gründe, so ganz harmlos ist der Aufstieg dort hinauf nicht. Es geht dabei nicht um Kletterschwierigkeiten, die eine Stelle I, auf die der AV-Führer hinweist ist eigentlich nicht erwähnenswert, ein etwa brusthoher Aufschwung muss überwunden werden, was jedem einigermassen beweglichen Menschen ohne weiteres gelingt.
Fehlversuche haben an dieser Stelle auch keine schlimmen Konsequenzen.
Wesentlich ernster ist eine Hangquerung auf schmalem Grasband über einem über 100m tiefen Abgrund, hier darf absolut kein Fehler passieren.
An dieser Stelle könnte man durchaus T5 vergeben, weil aber bei unserer Begehung der Boden völlig trocken und griffig war habe ich darauf verzichtet. Bei Nässe, Schneeauflage oder gar Eis sieht das ganz anders aus, dann ist diese Passage tabu!!
Aber auch bei besten Verhältnissen ist das nur etwas für sehr trittsichere schwindelfreie Geher.
Sicherungsmöglichkeiten gibt es hier keine, das ist typisches "heikles Gehgelände".
Start in Hinterriß durch das landschaftlich großartige Tortal zur Scharte.
Auf Trittspuren wird ein Felskopf nördlich umgangen, dann wird ein Teil der Südwand auf dem besagten Grasband gequert. Anschließend über steiles Gras und die friedliche I-er Stelle zum Gipfel.
Die Bezeichnung Logenplatz ist sicher nicht übertrieben,
wenn man bei bestem Wetter auf die äußerst wilden Nordabstürze von Östl. Karwendelspitze, Grabenkarspitze, Kuhkopf etc. schaut. Auf der Gipfelfläche hat es zudem im Frühsommer eine üppige Vegetation mit vielen Blumen.
Ein Ort, von dem man nur ungern wieder absteigt.
Zurück zur Scharte(mit der nötigen Vorsicht!) und auf der Westseite hinunter ins Rontal und nach Hinterriß.
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