Uns war es voll bewusst, dass man an einem Ostersamstag, dazu bei schönem Wetter und erst noch zu einem Hotspot, dass wir nicht alleine sein werden.
Doch desto trotz, wir nahmen dies in Kauf und machten eine Wanderung Richtung Hoher Kasten und zum Berggasthaus Staubern.

Beim Parkplatz Pfannenstiel hatte es bereits einige Autos.
Doch der grösste Wanderanstrum zog es ins Brüeltobel.

Wir hingegen sind bei Strubenböhl das einsame, aber steile Bachtobel hoch zur Alp Soll.
Dort weiter hoch zum Verbindunggrat zwischen Hoher Kasten und Staubern.
Auch dort waren wir bis zum Stauberenfirst fast alleine unterwegs.

Ab dort hat es dann mit der Menschenmenge angefangen, es überraschte uns dann doch, dass im Berggasthaus Staubern nur wenige Gäste waren.
Doch je länger wir im Restaurant waren, kamen mehr und mehr Leute.

Den Abstieg machten wir dann via Rainhütte und kurz beschlossen wir noch einen Abstecher zum Fählensee zumachen, der wie ein Magnet die Leute anzog, ich versuchte diesen Auflauf zu ignorieren.

Nach einer Rast sind wir via Stiefel runter zur Chalberweid und auf dem Wanderweg weiter zum Berggasthaus Plattenbödeli, mit dem Gedanken dort einzukehren aber keine Chance alles war belegt.
Der anschliessende Abstieg runter zum Auto erfolgte dann im steilen Brüeltobel.

Fazit
Immer wieder schön, egal wie oft man schon in dieser Gegend war