Etwas blasse, nicht so krasse Krokusse
|
||||||||||||||||
![]() |
![]() |
Neuauflage dieses April-Klassikers auf die Gäbetschwilkanzel und direttissima weiter auf den Dossen - dort die Aussicht genossen und auf bewährter Route wieder runter nach Vitznau. Die einstmals so krassen Krokusse scheinen Jahr für Jahr weniger krass zu werden, leider. Wunderbar bleibt die Runde dennoch.
Diesmal wieder von ganz unten per pedes, Start so 10 nach 9, Richtung Gäbetswil lief ich bei der Festung auf, da alles gesperrt infolge Bauarbeiten an einer absurden Strasse (für einen Hof), die mit grossem Aufwand (und landschaftlichem Schaden) in die Nagelfluh gefräst wird... Somit auf der anderen Seite hoch bis zur Abzweigung des unmarkierten (und steilen, kaum mehr unterhaltenen und tw. schwer sichtbaren) Pfads zur Holzigegg. Unter der Seilbahn weglos über die Wildheuplanggen hinauf bis zur Abzweigung des Steigefadbalmwegs, der besser unterhalten, dafür exponierter ist. Alles völlig ausgedörrt nach der langen Trockenheit.
Der Blick von der Chanzel wie immer spektakulär und hübsch der weitere Direktaufstieg über die Rotbalmegg - erstaunlich, dass die Route kaum je begangen zu sein scheint, ist doch die Schlüsselstelle kurz und gut gestuft. Nach dem Querweg quere ich auf die Mittleregg, um die Felsstufe links zu umgehen und in gut gangbarem Gelände hinauf auf den Dossen-S-Grat gut 100m südlich des Gipfels.
Auf der Suche nach krasseren Krokusse steige ich von Pt. 1431 noch auf den Schild - vergeblich, auch dort eine relativ blasse Krokuss-Parade. Tant-pis, lange Mittagsrast an der Wärme und mit Vogelblick beim Einstieg des Pfades runter in die S-Flanke, die ich danach auf bewährter und wunderschöner Route über Oberäbnetzingel, Bräd, Eichiberg, Heuberg und Platte runter nach Vitznau durchsteige. Auf dem "Diamant", dem Flaggschiff der Vierwaltstätterseeflotte, gleite ich abschliessend nach Lozärn.
Diesmal wieder von ganz unten per pedes, Start so 10 nach 9, Richtung Gäbetswil lief ich bei der Festung auf, da alles gesperrt infolge Bauarbeiten an einer absurden Strasse (für einen Hof), die mit grossem Aufwand (und landschaftlichem Schaden) in die Nagelfluh gefräst wird... Somit auf der anderen Seite hoch bis zur Abzweigung des unmarkierten (und steilen, kaum mehr unterhaltenen und tw. schwer sichtbaren) Pfads zur Holzigegg. Unter der Seilbahn weglos über die Wildheuplanggen hinauf bis zur Abzweigung des Steigefadbalmwegs, der besser unterhalten, dafür exponierter ist. Alles völlig ausgedörrt nach der langen Trockenheit.
Der Blick von der Chanzel wie immer spektakulär und hübsch der weitere Direktaufstieg über die Rotbalmegg - erstaunlich, dass die Route kaum je begangen zu sein scheint, ist doch die Schlüsselstelle kurz und gut gestuft. Nach dem Querweg quere ich auf die Mittleregg, um die Felsstufe links zu umgehen und in gut gangbarem Gelände hinauf auf den Dossen-S-Grat gut 100m südlich des Gipfels.
Auf der Suche nach krasseren Krokusse steige ich von Pt. 1431 noch auf den Schild - vergeblich, auch dort eine relativ blasse Krokuss-Parade. Tant-pis, lange Mittagsrast an der Wärme und mit Vogelblick beim Einstieg des Pfades runter in die S-Flanke, die ich danach auf bewährter und wunderschöner Route über Oberäbnetzingel, Bräd, Eichiberg, Heuberg und Platte runter nach Vitznau durchsteige. Auf dem "Diamant", dem Flaggschiff der Vierwaltstätterseeflotte, gleite ich abschliessend nach Lozärn.
Tourengänger:
Voralpenschnüffler

Minimap
0Km
Klicke um zu zeichnen. Klicke auf den letzten Punkt um das Zeichnen zu beenden
Kommentare