Rütistein - eine Nebelstapferei
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Für heute wurde Schneefall bis in die Niederungen angesagt. Was tun?
Meine Schlechtwetterskitouren sind: Furggelenstock, Laucherenstöckli und Rütistein. Mein Freund war noch nie auf der Druesberghütte, somit stand unser Ziel fest.
Da die Routenbeschreibung schon sehr oft hier beschrieben wurde, schreibe ich nur unsere Höhepunkte auf: der Aufstieg zur Druesberghütte ist eigentlich nie ein Problem, da ein Fahrweg (Schlittelweg) zur Hütte führt. Die ersten Höhenmeter erfolgen über eine Skipiste, die heute jedoch nicht präpariert war. Es lag ausreichend Schnee vom Parkplatz weg.
Die Druesberghütte war geöffnet und gut besucht. Daher machten wir erstmal eine Pause. Wir entschieden uns für den Rütistein, da der Weg zum Biet und Pfannenstöckli nicht gespurt war. Die Wegfindung wurde immer schwerer, da die Sichtweite auf etwa 10m abnahm und die abfahrenden Tourengeher in der Aufstiegsspur (und nicht daneben) abfuhren. Wir haben gemäss Höhenmesser etwa 50 Hm unterhalb des Gipfel auf einem kleinen Flachstück unsere Felle abgezogen und diesen Platz kurzfristig als Gipfel bezeichnet.
Die Abfahrt erfolgte entlang einer vorgefundenen Spur. Es stellte sich jedoch heraus, dass diese Spur statt nach Westen nach Norden in Richtung Pfannenstöckli führte. Die Notlösung (GPS) hat uns auf diesen Sachverhalt hingewiesen. Ab da ging es schnell und leicht zurück zur Hütte und ohne Einkehrschwung über den Fahrweg zurück zum Parkplatz.
Aufgrund der Sichtverhältnisse konnte ich keine Fotos machen.
Auf dieser Tour konnten wir unseren Orientierungssinn, Lesen von Karte und Kompass und die Beurteilung am GPS sehr gut wiederholen und üben.
Interessantwerweise haben wir (zwei Tourenleiter des SAC Uto) weitere Tourenleiter und Mitglieder unserer Sektion getroffen. Die Welt ist doch sehr klein.
Meine Schlechtwetterskitouren sind: Furggelenstock, Laucherenstöckli und Rütistein. Mein Freund war noch nie auf der Druesberghütte, somit stand unser Ziel fest.
Da die Routenbeschreibung schon sehr oft hier beschrieben wurde, schreibe ich nur unsere Höhepunkte auf: der Aufstieg zur Druesberghütte ist eigentlich nie ein Problem, da ein Fahrweg (Schlittelweg) zur Hütte führt. Die ersten Höhenmeter erfolgen über eine Skipiste, die heute jedoch nicht präpariert war. Es lag ausreichend Schnee vom Parkplatz weg.
Die Druesberghütte war geöffnet und gut besucht. Daher machten wir erstmal eine Pause. Wir entschieden uns für den Rütistein, da der Weg zum Biet und Pfannenstöckli nicht gespurt war. Die Wegfindung wurde immer schwerer, da die Sichtweite auf etwa 10m abnahm und die abfahrenden Tourengeher in der Aufstiegsspur (und nicht daneben) abfuhren. Wir haben gemäss Höhenmesser etwa 50 Hm unterhalb des Gipfel auf einem kleinen Flachstück unsere Felle abgezogen und diesen Platz kurzfristig als Gipfel bezeichnet.
Die Abfahrt erfolgte entlang einer vorgefundenen Spur. Es stellte sich jedoch heraus, dass diese Spur statt nach Westen nach Norden in Richtung Pfannenstöckli führte. Die Notlösung (GPS) hat uns auf diesen Sachverhalt hingewiesen. Ab da ging es schnell und leicht zurück zur Hütte und ohne Einkehrschwung über den Fahrweg zurück zum Parkplatz.
Aufgrund der Sichtverhältnisse konnte ich keine Fotos machen.
Auf dieser Tour konnten wir unseren Orientierungssinn, Lesen von Karte und Kompass und die Beurteilung am GPS sehr gut wiederholen und üben.
Interessantwerweise haben wir (zwei Tourenleiter des SAC Uto) weitere Tourenleiter und Mitglieder unserer Sektion getroffen. Die Welt ist doch sehr klein.
Tourengänger:
joe
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