Skitour an einem traumhaftem Februartag ab Brückele über Rote Wand zur Kleinen Gaisl
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Am Brückele verzögerte sich das Entrichten der Parkgebühr, da der Automat eine zeitlang keine Kartenzahlung zuließ! So kam ich ca. 15min. später los. Zuerst stieg ich über den Ziehweg mit ein paar sehr steilen Passagen zur Rossalm auf. Nach einer Rast ging es weiter aufwärts an einer Abfahrtsspur entlang, in einem steileren Hang querend. Dahinter suchte ich mir eine Route durch buckeliges Gelände Richtung Fosses Riedl. Nach Erreichen einer Geländekante etwas oberhalb von 2300m Höhe suchte ich mir eine für die kurze Abfahrt Richtung der Mulde unter Fosses Riedl geeignete Passage zwischen kleinen Felsen im nicht weit steil abfallenden Hang, dann querte ich entlang einer Aufstiegsspur am Hang entlang. Da sie bald anstieg, verließ ich sie und querte weiter zu den Skispuren unter Fosses Riedl. Nach kurzem Anstieg zu dieser Scharte fuhr ich dahinter am Hang entlang etwas ab zur Mulde unterhalb der Roten Wand. Ich hatte dort Spuren entdeckt, die sich allerdings von Tiereen herrührend erwiesen. In der Nordflanke der Roten Wand hatte ich schon 2 Tage zuvor eine Spur entdeckt, die ich für eine Abfahrtsspur eines einzelnen Tourengängers gehalten hatte. Ich kannte den Verlauf der Skiroute zur Kleinen Gaisl nicht, aber diese Spur hatte mir die Möglichkeit eines Anstiegs gezeigt.
Dieser Hang ist sehr steil, meist zwischen 35 und 38°. Der steinige Untergrund war nur von ca. 40cm bedeckt, sodass ich keine Lawine befürchtete. Ich stieg ihn querend auf und erreichte schließlich diese Tierspur. Weiter oben musste ich wegen einer Passage mit bis über 40° Steilheit die Skier ein kurzes Stück tragen, wobei mir die Tierspur ein wenig Mühe ersparte, da ich nicht selbst spuren musste! Darüber konnte ich im 38-40° steilen Schlusshang den von der Roten Wand abfallenden Kamm erreichen. An ihm entlang Felsen umgehend stieg ich weiter auf, bis ich schließlich zu den Skispuren unterhalb der Roten Wand gelangte. Über eine Aufstiegsspur ging es zu ihr hinauf. Teils legte ich eine eigene Spur, da diese mir zu steil war. Es war später als erwartet geworden, als ich oben ankam. Ich ließ mir es nicht nehmen, noch zur Kleinen Gaisl aufzusteigen. Auch dort lag nicht viel Schnee, sodass ich steinige Bereiche umgehen musste. Von oben her kam mir ein Schneeschuhwanderer entgegen, der der erste war, der nach dem letzten Schneefall eine Spur gelegt hatte. Ich war demnach der erste Skitourengänger danach.
Oben erwartete mich eine fantastisches Panorama! Besonders beeindruckte mich die Hohe Gaisl, ein Traumberg für mich, für dessen Besteigung ich hoffentlich noch einen Tourenpartner finden werde!
Die Abfahrt erfolgte entlang der Aufstiegsroute, wobei ich etwas unterhalb der Roten Wand den oben wenig steilen Hang querte. Sie gestaltete sich wegen der vielen Steine nicht ganz so unbeschwert. In der folgenden steilen Nordflanke hatte ich ein paar Steinberührungen. Beim Rückweg querte ich den Hang oberhalb der Mulde zum Fosses Riedl, ganz langsam ansteigend, was ohne Felle möglich war. Nach Abfahrt dahinter in den nächsten Hang querte ich ihn ebenfalls ohne Felle. Der kurze steile Anstieg zum buckeligen Gelände dahinter war nicht ganz einfach ohne sie.
Die Sonne war bereits untergegangen bei meiner Abfahrt vorbei an der Rossalm. Auf dem Ziehweg fuhr ich die größere Strecke mit eingeschalteter Lampe ab.
Dieser Hang ist sehr steil, meist zwischen 35 und 38°. Der steinige Untergrund war nur von ca. 40cm bedeckt, sodass ich keine Lawine befürchtete. Ich stieg ihn querend auf und erreichte schließlich diese Tierspur. Weiter oben musste ich wegen einer Passage mit bis über 40° Steilheit die Skier ein kurzes Stück tragen, wobei mir die Tierspur ein wenig Mühe ersparte, da ich nicht selbst spuren musste! Darüber konnte ich im 38-40° steilen Schlusshang den von der Roten Wand abfallenden Kamm erreichen. An ihm entlang Felsen umgehend stieg ich weiter auf, bis ich schließlich zu den Skispuren unterhalb der Roten Wand gelangte. Über eine Aufstiegsspur ging es zu ihr hinauf. Teils legte ich eine eigene Spur, da diese mir zu steil war. Es war später als erwartet geworden, als ich oben ankam. Ich ließ mir es nicht nehmen, noch zur Kleinen Gaisl aufzusteigen. Auch dort lag nicht viel Schnee, sodass ich steinige Bereiche umgehen musste. Von oben her kam mir ein Schneeschuhwanderer entgegen, der der erste war, der nach dem letzten Schneefall eine Spur gelegt hatte. Ich war demnach der erste Skitourengänger danach.
Oben erwartete mich eine fantastisches Panorama! Besonders beeindruckte mich die Hohe Gaisl, ein Traumberg für mich, für dessen Besteigung ich hoffentlich noch einen Tourenpartner finden werde!
Die Abfahrt erfolgte entlang der Aufstiegsroute, wobei ich etwas unterhalb der Roten Wand den oben wenig steilen Hang querte. Sie gestaltete sich wegen der vielen Steine nicht ganz so unbeschwert. In der folgenden steilen Nordflanke hatte ich ein paar Steinberührungen. Beim Rückweg querte ich den Hang oberhalb der Mulde zum Fosses Riedl, ganz langsam ansteigend, was ohne Felle möglich war. Nach Abfahrt dahinter in den nächsten Hang querte ich ihn ebenfalls ohne Felle. Der kurze steile Anstieg zum buckeligen Gelände dahinter war nicht ganz einfach ohne sie.
Die Sonne war bereits untergegangen bei meiner Abfahrt vorbei an der Rossalm. Auf dem Ziehweg fuhr ich die größere Strecke mit eingeschalteter Lampe ab.
Tourengänger:
Steppenwolf (Born to be wild)

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