Crap da Radons
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Einführungs-Skitour von Bivio auf den Crap da Radons
Treffpunkt und Start dieser kleinen Nachmittagstour war um ca. 12:00 Uhr beim Kinderland hinter dem Hotel Grischuna in Bivio. Nach einer kleinen Instruktion bezüglich Fellen, Tourenbindung und LVS gingen wir los. Bis auf knapp 1900m folgten wir dem Wanderweg durch den lichten Bergwald. Im offenen Gelände über der Waldgrenze stiegen wir in einfachen Kehren weiter auf und übten an etwas steileren Stellen mehrmals die Spitzkehre, obwohl diese im allgemein flachen Hang nicht zwingend gewesen wären. Wenig später erreichten wir den flachen Rücken des Crap da Radons und machten uns nach einer kurzen Trinkpause abfahrtbereit. Die Abfahrt verlief grundsätzlich ungefähr entlang der Aufstiegsroute, wir hielten uns eher links nahe der Steilhänge, da die Hänge dort etwas weicher waren. Dort liess sich der Schnee tatsächlich gut befahren, in flacheren Stücken war der Schnee von der Sonne nicht genügend aufgeweicht worden und unangenehm zu fahren (Bruchharsch). Auch der schmale Wanderweg kurz vor Bivio war ein Krampf, doch wir alle erreichten unser Ziel glücklich und heil.
Wir brauchten für den Aufstieg nicht ganz drei Stunden mit 2 kurzen Trinkpausen und einigen Intermezzi zu Spitzkehren und Hangneigungsmessung. Auf dem Crap da Radons machten wir ca. 20min Pause. Für die Abfahrt brauchen wir etwa eine Dreiviertelstunde.
Schwierigkeit: L
Lawinenwarnstufe: 1 (gering)
Cheers,
raphiontherocks
Treffpunkt und Start dieser kleinen Nachmittagstour war um ca. 12:00 Uhr beim Kinderland hinter dem Hotel Grischuna in Bivio. Nach einer kleinen Instruktion bezüglich Fellen, Tourenbindung und LVS gingen wir los. Bis auf knapp 1900m folgten wir dem Wanderweg durch den lichten Bergwald. Im offenen Gelände über der Waldgrenze stiegen wir in einfachen Kehren weiter auf und übten an etwas steileren Stellen mehrmals die Spitzkehre, obwohl diese im allgemein flachen Hang nicht zwingend gewesen wären. Wenig später erreichten wir den flachen Rücken des Crap da Radons und machten uns nach einer kurzen Trinkpause abfahrtbereit. Die Abfahrt verlief grundsätzlich ungefähr entlang der Aufstiegsroute, wir hielten uns eher links nahe der Steilhänge, da die Hänge dort etwas weicher waren. Dort liess sich der Schnee tatsächlich gut befahren, in flacheren Stücken war der Schnee von der Sonne nicht genügend aufgeweicht worden und unangenehm zu fahren (Bruchharsch). Auch der schmale Wanderweg kurz vor Bivio war ein Krampf, doch wir alle erreichten unser Ziel glücklich und heil.
Wir brauchten für den Aufstieg nicht ganz drei Stunden mit 2 kurzen Trinkpausen und einigen Intermezzi zu Spitzkehren und Hangneigungsmessung. Auf dem Crap da Radons machten wir ca. 20min Pause. Für die Abfahrt brauchen wir etwa eine Dreiviertelstunde.
Schwierigkeit: L
Lawinenwarnstufe: 1 (gering)
Cheers,
raphiontherocks
Tourengänger:
raphiontherocks

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