Hockenhörner & Gitzifurggu
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Als wir in Goppenstein auf das Postauto warten entdeckt TeamMoomin den Bertrand in der Menschenmenge, welchen wir ohne zögern gleich persönlich begrüssen. Es ist jedesmal eine Freude, wenn man einen Hikr in freier Wildbahn trifft und sich dann erkennt.
Mit dem Postauto gelangten wir zum Skigebiet der Lauchernalp, dank dessen Hilfe wir im Handumdrehen zum Hockenhorngrat auf 3000 Meter über Meer gelangten. Auf dem planierten Hüttenweg der Lötschenpasshütte gelangten wir zur Hockenhornlücke, von wo wir alten Spuren entlang auf den Gipfel vom Hockenhorn stiegen. Die Rundumsicht vom Hockenhorn ist wie auf der ganzen Rundtour fantastisch! Entlang der Aufstiegsspur gelangten wir wieder zur Hockenhornlücke.
In der Nordflanke vom kleinen Hockenhorn entdeckten wir einen Kamin. Spuren waren nur noch ansatzweise im oberen Teil ersichtlich. Der Kamin ist vom Winterwanderweg aus gut erreichbar. Der Kamin ist im unteren 3. Schwierigkeitsgrad mit guten Griffen und Tritten erkletterbar, An zwei Stellen sind die Felsen abdrängend. Die nachfolgenden zwei Schneefelder zum Grat hinauf sind steil. Dazwischen muss ein kleiner Felsgürtel im 2. Schwierigkeitsgrad überklettert werden. Zurzeit war unter 10 Zentimeter lockerem Schnee eine harte Eisplatte. Zum Teil konnte ich nicht mal Tritte mit dem Tourenschuh hinein hacken, weshalb ich einen Stein zur Hilfe nahm von welchen es da oben genügend gibt (Den Pickel hatten wir im Einstieg vom Kamin deponiert). Sobald man auf den Grat gelangt, wird das Gelände sicherer. Im 2. Schwierigkeitsgrad geht es die letzten 10 Höhenmeter auf den Gipfel vomkleinen Hockenhorn. Entlang der Aufstiegsspur gelangten wir wieder zum Winterwanderweg hinunter.
Auf dem Winterwanderweg gelangten wir komfortabel zum Lötschenpass, wo wir eine kurze Mittagspause genossen. Im Zick-Zack marschierten wir anschliessend zur nahegelegenen Gitzifurggu, wo wir den Hügel P.2980 bestiegen. Die Lust auf ein kühles Getränk stieg und so machten wir uns auf den Abstieg zur Lötschenpasshütte, wo wir eine Trinkpause bei bester Aussicht genossen. Dem Winterwanderweg entlang wanderten wir anschliessend Richtung Lauchernalp. Der wunderbar planierte Weg endet jedoch wie zu Begin beschildert bei P.2571. Der weitere Weg ist nur für Schneeschuhgänger zu empfehlen welche öfters mal weglos durch die Berge streifen. Zurück bei der Mittelstation der Lauchernalp entdeckten wir noch einmal Bertrand in der Ferne. Eine tolle Gegend, ich werde sicher wieder kommen :-)
Mit dem Postauto gelangten wir zum Skigebiet der Lauchernalp, dank dessen Hilfe wir im Handumdrehen zum Hockenhorngrat auf 3000 Meter über Meer gelangten. Auf dem planierten Hüttenweg der Lötschenpasshütte gelangten wir zur Hockenhornlücke, von wo wir alten Spuren entlang auf den Gipfel vom Hockenhorn stiegen. Die Rundumsicht vom Hockenhorn ist wie auf der ganzen Rundtour fantastisch! Entlang der Aufstiegsspur gelangten wir wieder zur Hockenhornlücke.
In der Nordflanke vom kleinen Hockenhorn entdeckten wir einen Kamin. Spuren waren nur noch ansatzweise im oberen Teil ersichtlich. Der Kamin ist vom Winterwanderweg aus gut erreichbar. Der Kamin ist im unteren 3. Schwierigkeitsgrad mit guten Griffen und Tritten erkletterbar, An zwei Stellen sind die Felsen abdrängend. Die nachfolgenden zwei Schneefelder zum Grat hinauf sind steil. Dazwischen muss ein kleiner Felsgürtel im 2. Schwierigkeitsgrad überklettert werden. Zurzeit war unter 10 Zentimeter lockerem Schnee eine harte Eisplatte. Zum Teil konnte ich nicht mal Tritte mit dem Tourenschuh hinein hacken, weshalb ich einen Stein zur Hilfe nahm von welchen es da oben genügend gibt (Den Pickel hatten wir im Einstieg vom Kamin deponiert). Sobald man auf den Grat gelangt, wird das Gelände sicherer. Im 2. Schwierigkeitsgrad geht es die letzten 10 Höhenmeter auf den Gipfel vomkleinen Hockenhorn. Entlang der Aufstiegsspur gelangten wir wieder zum Winterwanderweg hinunter.
Auf dem Winterwanderweg gelangten wir komfortabel zum Lötschenpass, wo wir eine kurze Mittagspause genossen. Im Zick-Zack marschierten wir anschliessend zur nahegelegenen Gitzifurggu, wo wir den Hügel P.2980 bestiegen. Die Lust auf ein kühles Getränk stieg und so machten wir uns auf den Abstieg zur Lötschenpasshütte, wo wir eine Trinkpause bei bester Aussicht genossen. Dem Winterwanderweg entlang wanderten wir anschliessend Richtung Lauchernalp. Der wunderbar planierte Weg endet jedoch wie zu Begin beschildert bei P.2571. Der weitere Weg ist nur für Schneeschuhgänger zu empfehlen welche öfters mal weglos durch die Berge streifen. Zurück bei der Mittelstation der Lauchernalp entdeckten wir noch einmal Bertrand in der Ferne. Eine tolle Gegend, ich werde sicher wieder kommen :-)
Tourengänger:
TeamMoomin,
ᴅinu


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