Zindelspitz
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Winterbesteigungen des Zindelspitzs 2098m haben immer ihr eigenes Flair. Als wir starten trocknet es gerade von den nächtlichen Regenfällen ab. Zu unserem erstaunen ist unser Gipfelziel nach kurzem von den Wolken befreit, was doch etwas Hoffnung machte. Bis nach dem Geissenweg liegt wenig oder meistens gar kein Schnee mehr. Dies ändert sich, als wir aus dem Wald austreten. Bei Zindlen 1535m holen uns erste Nebelschwaden ein und werden den Gipfel bald verhüllen.
Wir folgen nun einer alten Skitour über den steilen Rücken und nicht dem Sommerwanderweg. Etwas 50hm unter dem Gipfel zieht es nun endlich wieder auf und wir lassen auch unsere Schneeschuhe stehen. Der Grat kann schon gut erkraxelt werden und über guten Trittschnee begangen werden. Unsere Steigeisen dürfen im Rucksack bleiben.
Unsere Gipfelrast wird sogar mit einem Moment Sonne verwöhnt und die Sicht für kurze Zeit frei auf die benachbarten Gipfel.
Im Abstieg folgen wir dem Sommerwanderweg, die Steilstufe hat sich bereits entladen und so steigen wir im Lawinenkegel ab oder besser gesagt rutschen ab.
Da es nun deutlich wärmer wurde und der Neuschnee von letzter Woche sich noch nicht mit der Schneedecke verbunden hat, wurde der Abstieg eine Mischung zwischen spassig und mühsam. Jeder Schritt endete in einem Rutscher, den Neuschnee schoben wir vor uns her, zum Teil konnten wir so 20-30 Meter abrutschen.
Pünkltich beim Auto fing es wieder an leicht zu regnen.
Wir folgen nun einer alten Skitour über den steilen Rücken und nicht dem Sommerwanderweg. Etwas 50hm unter dem Gipfel zieht es nun endlich wieder auf und wir lassen auch unsere Schneeschuhe stehen. Der Grat kann schon gut erkraxelt werden und über guten Trittschnee begangen werden. Unsere Steigeisen dürfen im Rucksack bleiben.
Unsere Gipfelrast wird sogar mit einem Moment Sonne verwöhnt und die Sicht für kurze Zeit frei auf die benachbarten Gipfel.
Im Abstieg folgen wir dem Sommerwanderweg, die Steilstufe hat sich bereits entladen und so steigen wir im Lawinenkegel ab oder besser gesagt rutschen ab.
Da es nun deutlich wärmer wurde und der Neuschnee von letzter Woche sich noch nicht mit der Schneedecke verbunden hat, wurde der Abstieg eine Mischung zwischen spassig und mühsam. Jeder Schritt endete in einem Rutscher, den Neuschnee schoben wir vor uns her, zum Teil konnten wir so 20-30 Meter abrutschen.
Pünkltich beim Auto fing es wieder an leicht zu regnen.
Tourengänger:
miCHi_79

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