Gäbris (1250 m) und Sommersberg (1178 m) - Frühlingshafte Runde im Appenzellerland
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Heute haben wir Neuland betreten. Auf der Suche nach einer Wanderung ohne Schneeutensilien sind wir auf die Region Gais im Appenzellerland gestoßen. Früher ließen wir diese Ecke immer links liegen. Alpine Herausforderungen gibt es dort nicht, aber dafür ein einzigartig tolles Panorama. Der Säntis und Altmann stechen aus dem Ganzen heraus. Nach einer Erkältung und anderweitigen Einschränkungen kam uns diese Tourenidee gerade recht.
Oberhalb vom Schwimmbad sind wir gestartet und haben bald den Ortsrand erreicht, wo es in Südlage zunächst noch schneefrei war. In Schattenlagen weiter oben lag aber noch Schnee, welcher teilweise vereist oder gefroren war. Das Gasthaus Ober Gäbris in aussichtsreicher Lage ist derzeit noch wegen Renovierung geschlossen. Hier oben reichte die Sicht weit in die Allgäuer Alpen und bis ins Bündnerland hinein. Über den östlichen Bodensee hatte sich eine Nebeldecke gelegt.
Zur Abwechslung ging es auf Asphalt nach Unter Gäbris runter. Die Wirtschaft hatte schon geöffnet und die Außenbestuhlung parat gemacht. Natürlich kehrten wir dort ein. Für das große Kuchenbuffet, das vorbereitet wurde, war es uns aber noch zu früh. Am zugefrorenen Gäbrisseeli vorbei marschierten wir Richtung Schwäbrig weiter. Der folgende Abstieg in die Senke auf dem nassen, schmierigen Weidegelände war die Herausforderung des Tages. Zum Sommersberg hoch mussten wir noch ein paar Höhenmeter machen. Das Vesper hatten wir uns so dann auch verdient. In der Sonne war es angenehm warm. Ein Hauch von Frühling lag in der Luft.
Eine schöne Waldpassage führte uns schließlich nach Ober Egg hinab. Gais kam in Sicht und bald hatte sich der Kreis der heutigen Runde geschlossen.
Fazit: Wer eine einfache, aussichtsreiche Runde sucht, ist in Gais genau richtig. Erfreulich war auch, dass wir weitaus mehr Sonne genießen konnten, als die Prognosen erwarten ließen.
Oberhalb vom Schwimmbad sind wir gestartet und haben bald den Ortsrand erreicht, wo es in Südlage zunächst noch schneefrei war. In Schattenlagen weiter oben lag aber noch Schnee, welcher teilweise vereist oder gefroren war. Das Gasthaus Ober Gäbris in aussichtsreicher Lage ist derzeit noch wegen Renovierung geschlossen. Hier oben reichte die Sicht weit in die Allgäuer Alpen und bis ins Bündnerland hinein. Über den östlichen Bodensee hatte sich eine Nebeldecke gelegt.
Zur Abwechslung ging es auf Asphalt nach Unter Gäbris runter. Die Wirtschaft hatte schon geöffnet und die Außenbestuhlung parat gemacht. Natürlich kehrten wir dort ein. Für das große Kuchenbuffet, das vorbereitet wurde, war es uns aber noch zu früh. Am zugefrorenen Gäbrisseeli vorbei marschierten wir Richtung Schwäbrig weiter. Der folgende Abstieg in die Senke auf dem nassen, schmierigen Weidegelände war die Herausforderung des Tages. Zum Sommersberg hoch mussten wir noch ein paar Höhenmeter machen. Das Vesper hatten wir uns so dann auch verdient. In der Sonne war es angenehm warm. Ein Hauch von Frühling lag in der Luft.
Eine schöne Waldpassage führte uns schließlich nach Ober Egg hinab. Gais kam in Sicht und bald hatte sich der Kreis der heutigen Runde geschlossen.
Fazit: Wer eine einfache, aussichtsreiche Runde sucht, ist in Gais genau richtig. Erfreulich war auch, dass wir weitaus mehr Sonne genießen konnten, als die Prognosen erwarten ließen.
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