Im Winter auf den Sommersberg ...und den Gäbris
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Howdy!
Die Nordostschweiz wurde Ende Dezember mit reichlich Schnee gesegnet (leider auch meine Garageneinfahrt) und diesen wollen wir geniessen solange wir können. Da im Flachland heute eine hartnäckige Nebeldecke klebte, haben wir uns die Appenzeller Hügellandschaft für die erste Schneeschuhtour des neuen Jahres ausgesucht. Eine schöne Rundwanderung über Sommersberg und Gäbris.
Facts zur Wanderung:
Selber gespurt / vorgespurt: 20% / 80%
Wetter: sonnig, im Mittel ca. -1°C
Schneehöhe: rund 50cm
Gefahren: die von uns begangenen steileren Teilstücke erscheinen kaum lawinengefährdet
Zeit: total ca. 4h 45min, wovon rund 1 1/2h Mittags- und andere Pausen
Wanderbericht:
Wir haben unser Auto bei der Klinik parkiert. Wir überqueren die Brücke über den Rotbach und folgen kurz einem Strässchen. Bald schon montieren wir die Schneeschuhe und stapfen querfeldein Richtung Südwesten und treffen nach kurzem, aber etwas stotzigem Anstieg bei der Oberen Egg ein. Ein Einfamilienhaus; Papa ist gerade am Schneefräsen und zwei Hunde bellen uns eifrig von IHREM Grundstück weg. Es geht weiter aufwärts, teils auf offenem Gelände, teils im Wald und schliesslich kommen wir an der Wirtschaft Sommersberg vorbei. Zum Essen ist es noch zu früh und eine heisse Schoggi in der warmen Stube würde uns nur zu langem Verweilen verleiten. Also pfeilgeradeaus weiter auf dem Wanderweg. Hier ein kurzes Stück auf schneebedecktem Strässchen, dann aber bald wieder auf schön vorgespurtem Schneeschuhpfad bis Schwäbrig. Im Nebel wirkt dieser ruhige Weiler wie ein Geisterstädtchen. Nochmals kurz Schneeschuhspuren folgend treffen wir dann wieder auf ein Strässchen, dem wir bis hinauf zum Gäbris folgen. Die Augen sollte man hier stets vorwärts richten, denn hier kommen einem einige Schlittler entgegen. Nach kurzem Abstecher auf den Gäbris Gipfel finden wir uns im Gasthaus ein und verköstigen uns nach heisser Schoggi und Tee mit dem Mittagsmenu. Schweinsplätzli an Morchelrahmsauce und Nüdeli. Auch ein kleiner Saft durfte nicht fehlen. Der Abstieg führte dann wieder durch wunderschöne Landschaft, mal durch Wald, mal über freie Hügelrücken und schliesslich auch mal etwas steiler. Die Orientierung war stets gegeben und so trafen wir schliesslich zufrieden wieder beim Parkplatz ein. Eine Genusswanderung bei hervorragenden Bedingungen!
So wie das Jahr begonnen hat, darf es weitergehen: Körperlich gesund und aktiv, gutes Wetter, gutes Essen... was will man mehr?
Happy New Year,
countryboy & countrygirl
Die Nordostschweiz wurde Ende Dezember mit reichlich Schnee gesegnet (leider auch meine Garageneinfahrt) und diesen wollen wir geniessen solange wir können. Da im Flachland heute eine hartnäckige Nebeldecke klebte, haben wir uns die Appenzeller Hügellandschaft für die erste Schneeschuhtour des neuen Jahres ausgesucht. Eine schöne Rundwanderung über Sommersberg und Gäbris.
Facts zur Wanderung:
Selber gespurt / vorgespurt: 20% / 80%
Wetter: sonnig, im Mittel ca. -1°C
Schneehöhe: rund 50cm
Gefahren: die von uns begangenen steileren Teilstücke erscheinen kaum lawinengefährdet
Zeit: total ca. 4h 45min, wovon rund 1 1/2h Mittags- und andere Pausen
Wanderbericht:
Wir haben unser Auto bei der Klinik parkiert. Wir überqueren die Brücke über den Rotbach und folgen kurz einem Strässchen. Bald schon montieren wir die Schneeschuhe und stapfen querfeldein Richtung Südwesten und treffen nach kurzem, aber etwas stotzigem Anstieg bei der Oberen Egg ein. Ein Einfamilienhaus; Papa ist gerade am Schneefräsen und zwei Hunde bellen uns eifrig von IHREM Grundstück weg. Es geht weiter aufwärts, teils auf offenem Gelände, teils im Wald und schliesslich kommen wir an der Wirtschaft Sommersberg vorbei. Zum Essen ist es noch zu früh und eine heisse Schoggi in der warmen Stube würde uns nur zu langem Verweilen verleiten. Also pfeilgeradeaus weiter auf dem Wanderweg. Hier ein kurzes Stück auf schneebedecktem Strässchen, dann aber bald wieder auf schön vorgespurtem Schneeschuhpfad bis Schwäbrig. Im Nebel wirkt dieser ruhige Weiler wie ein Geisterstädtchen. Nochmals kurz Schneeschuhspuren folgend treffen wir dann wieder auf ein Strässchen, dem wir bis hinauf zum Gäbris folgen. Die Augen sollte man hier stets vorwärts richten, denn hier kommen einem einige Schlittler entgegen. Nach kurzem Abstecher auf den Gäbris Gipfel finden wir uns im Gasthaus ein und verköstigen uns nach heisser Schoggi und Tee mit dem Mittagsmenu. Schweinsplätzli an Morchelrahmsauce und Nüdeli. Auch ein kleiner Saft durfte nicht fehlen. Der Abstieg führte dann wieder durch wunderschöne Landschaft, mal durch Wald, mal über freie Hügelrücken und schliesslich auch mal etwas steiler. Die Orientierung war stets gegeben und so trafen wir schliesslich zufrieden wieder beim Parkplatz ein. Eine Genusswanderung bei hervorragenden Bedingungen!
So wie das Jahr begonnen hat, darf es weitergehen: Körperlich gesund und aktiv, gutes Wetter, gutes Essen... was will man mehr?
Happy New Year,
countryboy & countrygirl
Tourengänger:
countryboy,
countrygirl


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