Appenzeller - Runde mit Gäbris, 1250m - Sommersberg 1177m - Höch Hirschberg 1168m
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Für diesen Sonntag war wieder mal Nebel angesagt am Bodensee. In der Ostschweiz sollte es leichten Föhn geben.
Aufgrund der Schneelage in den höheren Bergen steuerten wir gleich 3 niedrigere Voralpengipfel im Appenzell an.
Der Rundweg ab Gais bot eine prächtige Sicht in den nördlichen Alpstein, in den Bregenzerwald und in`s Rätikon.
Der Gäbris, nördlichster Schweizer Voralpengipfel war unser erstes Ziel.
Über eine Moorlandschaft mit wenig Abstieg kamen wir zum Sommersberg, ein beliebtes Ausflugsziel.
Danach stiegen wir ab und überquerten die Straße, die von Gais nach Altstätten führt, um auf schönem Wanderweg den Höch Hirschberg zu erreichen. Hier gab es wiederum ein Ausflugslokal, die Dichte der Kneipen im Appenzellerland ist schon verblüffend!
Aus einem HIKR-Bericht von
chaeppi waren mir die leckeren Speisen in der Wirtschaft zum hohen Hirschberg in Erinnerung, und tatsächlich, meine Vorfreude wurde nicht enttäuscht. Hier kann man es aushalte n. Allerdings war der Gastraum voll und wir mußten zum Essen draußen sitzen, wo die Sonne mittlerweile weg war und es ein bischen frisch wurde.
Danach kehrten wir zügig nach Gais zurück und schloßen die Runde.
Die genaue Route ist in der Reihenfolge der Wegpunkte zu sehen.
Fazit: Der frühe Aufbruch in Gais bereits um 8:30 bescherte uns noch ein paar Sonnenstunden, und in windgeschützten Passagen war es sogar angenehm warm heute.
Das Weideland mit den urigen Einzelhöfen und auch das Dorfzentrum von Gais mit seinen einzigartigen Fassaden, sehr sehenswert!
Tour als Teilnehmer mit der DAV-Sekt. Konstanz
Aufgrund der Schneelage in den höheren Bergen steuerten wir gleich 3 niedrigere Voralpengipfel im Appenzell an.
Der Rundweg ab Gais bot eine prächtige Sicht in den nördlichen Alpstein, in den Bregenzerwald und in`s Rätikon.
Der Gäbris, nördlichster Schweizer Voralpengipfel war unser erstes Ziel.
Über eine Moorlandschaft mit wenig Abstieg kamen wir zum Sommersberg, ein beliebtes Ausflugsziel.
Danach stiegen wir ab und überquerten die Straße, die von Gais nach Altstätten führt, um auf schönem Wanderweg den Höch Hirschberg zu erreichen. Hier gab es wiederum ein Ausflugslokal, die Dichte der Kneipen im Appenzellerland ist schon verblüffend!
Aus einem HIKR-Bericht von

Danach kehrten wir zügig nach Gais zurück und schloßen die Runde.
Die genaue Route ist in der Reihenfolge der Wegpunkte zu sehen.
Fazit: Der frühe Aufbruch in Gais bereits um 8:30 bescherte uns noch ein paar Sonnenstunden, und in windgeschützten Passagen war es sogar angenehm warm heute.
Das Weideland mit den urigen Einzelhöfen und auch das Dorfzentrum von Gais mit seinen einzigartigen Fassaden, sehr sehenswert!
Tour als Teilnehmer mit der DAV-Sekt. Konstanz
Tourengänger:
milan

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