Sommersberg und Gäbris, teilweise auf dem Kinderwanderweg "Lauras Lieblingsplätze".
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Die mäßige Wettervorhersage fürs Wochenende ließ keine große Hoffnung aufkommen. Eigentlich hatte ich dieses Wochenende auch dafür ausgeguckt, den Bergsommer mit den Kids in den Alpen zu eröffnen. Plötzlich hatte das Wetter aber ein Einsehen und ließ ein Wetterfenster am Samstag offen. Die im Appenzellerland weilenden Großeltern wurden in die Tourenauswahl einbezogen und es entwickelte sich die Idee, den Meteo-Weg in Gais unter die Füße zu nehmen. Doch bei der Planung konnte man dann erfahren, dass der Meteo-Weg nach dem Wegzug Kachelmanns "zurückgebaut" wurde. Als Ersatz wurde dafür der Lauraweg "Lauras Lieblingsplätze" installiert (Link zum Lauraweg (appenzellerland.ch)). Das klingt aus Kindersicht sicherlich nochmal interessanter.
Die komplette Runde erschien mir dann für den Kleinsten noch ein wenig zuviel, so dass ich eine abgewandelte Version ab dem Schwimmbadparkplatz bastelte. Nach kurzem Zwischenabstieg ging es direkt hinauf nach Heberig und ab hier auf einem Wanderweg weiter hinauf zum Sommersberg. Dazwischen wird im Wald im steilsten Abschnitt ein Junggeissen-Trainingsparcours absolviert. Nach einem schönen Ausblick ins Rheintal ging es hinab in die Senke und gleich wieder hinauf nach Schwäbrig und kurz darauf zum künstlichen Moor am Gäbrissee. Die Wirtschaft auf Unter Gäbris ist geöffnet und erstaunlicherweise sogar mehrheitlich von Bio-Bikern besucht (von denen man unterwegs ebenfalls noch ein paar mehr sah). Zum Gipfelplateau ist es dann nicht mehr weit, den höchsten Punkt vom Gäbris im Wald erreicht man zügig. Pausiert haben wir dann auf dem weiten Grasbuckel. Zum Abstieg passierten wir das Gasthaus Gäbris, welches definitiv 2024 wegen Totalrenovierung geschlossen ist und neue Pächter für 2025 sucht. Nun auf recht direktem Weg wieder hinab nach Gais und unkompliziert zum Parkplatz.
Fazit: Schöne Runde mit sehenswerter Kulturlandschaft, trotz natürlich vorhandener weniger romantischer Infrastruktur. Der Lauraweg gefällt den Kindern. Es hat schöne Attraktionen in kleinen Hüttchen, der Spielplatz auf Unter Gäbris macht Spaß. Auf dem Sommersberg hat die angekündigte Schaukel (noch?) gefehlt, die Wirtschaft war auch noch geschlossen. Unterwegs hat es auch zwei Grillstellen (Gäbrissee und Gäbris).
Die komplette Runde erschien mir dann für den Kleinsten noch ein wenig zuviel, so dass ich eine abgewandelte Version ab dem Schwimmbadparkplatz bastelte. Nach kurzem Zwischenabstieg ging es direkt hinauf nach Heberig und ab hier auf einem Wanderweg weiter hinauf zum Sommersberg. Dazwischen wird im Wald im steilsten Abschnitt ein Junggeissen-Trainingsparcours absolviert. Nach einem schönen Ausblick ins Rheintal ging es hinab in die Senke und gleich wieder hinauf nach Schwäbrig und kurz darauf zum künstlichen Moor am Gäbrissee. Die Wirtschaft auf Unter Gäbris ist geöffnet und erstaunlicherweise sogar mehrheitlich von Bio-Bikern besucht (von denen man unterwegs ebenfalls noch ein paar mehr sah). Zum Gipfelplateau ist es dann nicht mehr weit, den höchsten Punkt vom Gäbris im Wald erreicht man zügig. Pausiert haben wir dann auf dem weiten Grasbuckel. Zum Abstieg passierten wir das Gasthaus Gäbris, welches definitiv 2024 wegen Totalrenovierung geschlossen ist und neue Pächter für 2025 sucht. Nun auf recht direktem Weg wieder hinab nach Gais und unkompliziert zum Parkplatz.
Fazit: Schöne Runde mit sehenswerter Kulturlandschaft, trotz natürlich vorhandener weniger romantischer Infrastruktur. Der Lauraweg gefällt den Kindern. Es hat schöne Attraktionen in kleinen Hüttchen, der Spielplatz auf Unter Gäbris macht Spaß. Auf dem Sommersberg hat die angekündigte Schaukel (noch?) gefehlt, die Wirtschaft war auch noch geschlossen. Unterwegs hat es auch zwei Grillstellen (Gäbrissee und Gäbris).
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