Piz Belvair - Muntischè
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Der Klassiker bei guten Verhältnissen
Die Kombination von Piz Belvair und Muntischè darf nie fehlen und ist der offensichtliche Start in die Skiferien. Nachdem sich eine Wetterbesserung abzeichnete, wollte ich nicht warten. Obwohl es beim Start noch immer leicht schneite, drangen die Sonnenstrahlen am zweiten Gipfel durch - wunderschön! Da ich zu früh unterwegs war musste/durfte ich noch eine mir unbekannte "Warterunde" am Piz Belvair in die Mulde von Viroula unternehmen.
Bekanntes Prozedere: Halb sechs am Bahnhof Madulain. Wie letztes Jahr schneit es leicht, was mir aber kein Kopfzerbrechen bereitet. Auf der bekannten Route und meist guten Spuren gelange ich effizient in die Höhe. Im obersten Teil muss ich spuren, da dort etwas mehr Pulver liegt. Lawinentechnisch ist das aber unproblematisch. In anderthalb Stunden und damit um punkt 7 Uhr bin ich dem Gipfel. Was mache ich zu dieser Zeit hier oben? Bei bedecktem Wetter ist die Sicht für die doch recht steile Abfahrt wirklich knapp. Also entscheide ich mir für einmal in die andere Richtung zu gehen. Bald nach dem Gipfel kann man in eine Flanke stechen und erreicht damit die offene Mulde von Viroula. Dort finde ich wunderschönen Pulver und keine Spur. Nach etwas 200 Höhenmetern felle ich wieder an und spure zurück zum Belvair, wo die Sicht nun besser ist, und der Schneefall aufgehört hat. Die Abfahrt ist nur teils pulvrig, oft auch gedeckelt oder hart. Bei der Brücke unter der Alp Es-cha Dadour felle ich wieder an und steige auf den Muntischè - ebenfalls sehr gut bekannt. Gegen oben wird es immer heller und am Gipfel bricht tatsächlich die Sonne durch die Wolken - Wow! Wie schon vor einem Jahr wähle ich die Direktabfahrt durch die sonnige Nordostflanke, wo es teils schönen Pulver gibt.
Durchgangszeiten:
Madulain: 5.29
Piz Belvair: 7.00
Piz Belvair (Abstecher Viroula): 7.35
Muntischè: 8.38
Madulain: 8.54
Die Kombination von Piz Belvair und Muntischè darf nie fehlen und ist der offensichtliche Start in die Skiferien. Nachdem sich eine Wetterbesserung abzeichnete, wollte ich nicht warten. Obwohl es beim Start noch immer leicht schneite, drangen die Sonnenstrahlen am zweiten Gipfel durch - wunderschön! Da ich zu früh unterwegs war musste/durfte ich noch eine mir unbekannte "Warterunde" am Piz Belvair in die Mulde von Viroula unternehmen.
Bekanntes Prozedere: Halb sechs am Bahnhof Madulain. Wie letztes Jahr schneit es leicht, was mir aber kein Kopfzerbrechen bereitet. Auf der bekannten Route und meist guten Spuren gelange ich effizient in die Höhe. Im obersten Teil muss ich spuren, da dort etwas mehr Pulver liegt. Lawinentechnisch ist das aber unproblematisch. In anderthalb Stunden und damit um punkt 7 Uhr bin ich dem Gipfel. Was mache ich zu dieser Zeit hier oben? Bei bedecktem Wetter ist die Sicht für die doch recht steile Abfahrt wirklich knapp. Also entscheide ich mir für einmal in die andere Richtung zu gehen. Bald nach dem Gipfel kann man in eine Flanke stechen und erreicht damit die offene Mulde von Viroula. Dort finde ich wunderschönen Pulver und keine Spur. Nach etwas 200 Höhenmetern felle ich wieder an und spure zurück zum Belvair, wo die Sicht nun besser ist, und der Schneefall aufgehört hat. Die Abfahrt ist nur teils pulvrig, oft auch gedeckelt oder hart. Bei der Brücke unter der Alp Es-cha Dadour felle ich wieder an und steige auf den Muntischè - ebenfalls sehr gut bekannt. Gegen oben wird es immer heller und am Gipfel bricht tatsächlich die Sonne durch die Wolken - Wow! Wie schon vor einem Jahr wähle ich die Direktabfahrt durch die sonnige Nordostflanke, wo es teils schönen Pulver gibt.
Durchgangszeiten:
Madulain: 5.29
Piz Belvair: 7.00
Piz Belvair (Abstecher Viroula): 7.35
Muntischè: 8.38
Madulain: 8.54
Tourengänger:
Delta

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