Piz Belvair und Muntischè
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Paradetour im Engadin - der obgligate Auftakt in die Sportferien
Die Kombination von Piz Belvair und Muntischè gehört ins Programm. Schon 2021 und 2022 habe ich die beiden Gipfel kombiniert. 2023 verkam die Tour aufgrund Schneemangels zu einem Trailrun (kaum Schneeberührung Ende Feb. bis 2800m!). Die Hänge sind perfekt geneigt und erlauben auch einen Aufstieg bei nicht bombensicheren Lawinen-Verhältnissen. Dieses Jahr startete ich zu früh (was aber wegen des engen Zeitplans nötig war), und durfte den ganzen Aufstieg zum Piz Belvair anspuren.
In kompletter Dunkelheit und erstaunlicherweise Schneefall steige ich ab Madulain auf dem mittlerweile gut bekannten Weg gegen die Alp Es-cha auf. Darüber finde ich keine Spuren mehr und spure durch rund 10cm schönen Pulver auf harter Unterlage gegen die Alp Belvair. So ganz sicher bin ich mir der Sache nicht: allein, Schneefall, dunkel, keine Spur und Lawinen-Stufe 2+. Ich gehe davon aus, dass ich unter dem Steilhang, der eingeblasen sein kann, umkehren werde. Dort angekommen zeigt sich aber, dass es kein Triebschnee im Hang hat und der erste Hauch Morgenlicht weist die Route. Abfahren kann ich nun immerhin gerade knapp ohne Stirnlampe. Bald darauf felle ich bei der Brücke wieder an und steige auf einer Spur zum Muntischè. Von dort nehme ich erstmals die direkte Abfahrt durch die Nordost-Flanke (Stellen knapp 30 Grad). Dort gibt es erstaunlicherweise perfekten Pulver und ein paar Strahlen Morgensonne.
Durchgangszeiten:
Madulain: 5.33
Piz Belvair: 7.14
Muntischè: 8.21
Madulain: 8.39
Die Kombination von Piz Belvair und Muntischè gehört ins Programm. Schon 2021 und 2022 habe ich die beiden Gipfel kombiniert. 2023 verkam die Tour aufgrund Schneemangels zu einem Trailrun (kaum Schneeberührung Ende Feb. bis 2800m!). Die Hänge sind perfekt geneigt und erlauben auch einen Aufstieg bei nicht bombensicheren Lawinen-Verhältnissen. Dieses Jahr startete ich zu früh (was aber wegen des engen Zeitplans nötig war), und durfte den ganzen Aufstieg zum Piz Belvair anspuren.
In kompletter Dunkelheit und erstaunlicherweise Schneefall steige ich ab Madulain auf dem mittlerweile gut bekannten Weg gegen die Alp Es-cha auf. Darüber finde ich keine Spuren mehr und spure durch rund 10cm schönen Pulver auf harter Unterlage gegen die Alp Belvair. So ganz sicher bin ich mir der Sache nicht: allein, Schneefall, dunkel, keine Spur und Lawinen-Stufe 2+. Ich gehe davon aus, dass ich unter dem Steilhang, der eingeblasen sein kann, umkehren werde. Dort angekommen zeigt sich aber, dass es kein Triebschnee im Hang hat und der erste Hauch Morgenlicht weist die Route. Abfahren kann ich nun immerhin gerade knapp ohne Stirnlampe. Bald darauf felle ich bei der Brücke wieder an und steige auf einer Spur zum Muntischè. Von dort nehme ich erstmals die direkte Abfahrt durch die Nordost-Flanke (Stellen knapp 30 Grad). Dort gibt es erstaunlicherweise perfekten Pulver und ein paar Strahlen Morgensonne.
Durchgangszeiten:
Madulain: 5.33
Piz Belvair: 7.14
Muntischè: 8.21
Madulain: 8.39
Tourengänger:
Delta

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