Hoher Freschen, 2004m ab Innerlaterns
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Die Skitour von Innerlaterns zum Hohen Freschen ist recht lang und es muss insgesamt 3x auf- und abgefellt werden.
In der Abfahrt gibt es immer wieder Strecken, die nur gequert werden und durchgehende Schwünge vermissen lassen.
Ein wenig Orientierungssinn kann auch nicht schaden, denn der Gipfel taucht im Aufstieg nur kurz am Gapfohler Fürkle auf und dann wieder am Freschenhaus auf..
Insgesamt war auf unserer Tour ein wenig Idealismus notwendig, zumal die Skiroute durch den Wald ab dem Startpunkt am Skilift sehr, sehr mager Schnee hatte. Es ging gerade noch ohne die Ski abschnallen zu müssen. Ab dem Gapfohler Fürkle wars dann super.
Zur Tour:
Ab dem grossem Parkplatz am Sessellift weist die Skiroute immer parallel zur Lifttrasse, die aber erstmal nicht in Sichtweite kommt. Am Gapfohler Fürkle wird der Fallenbodenlift ohne Felle in 100hm Abfahrt gequert.
Schon vor der Saluveralpe muss wieder aufgefellt werden. In moderater Steigung gehts zum im Winter geschlossenen Freschenhaus, wo wir auf der Terrasse Pause machten.
Ab dem Freschensattel ist man in 3-4 langen Spitzkehren auf dem Gipfelplateau. Ein frisches Lüftchen liess uns nur kurz verweilen und mit Fellen sind wir bis zur Abfahrtsstelle auf dem Plateau hingeschlurft.
Durch eine flache Rinne nördlich der Aufstiegsroute konnten wir wieder zum Freschensattel recht steil abfahren.
Ein bisschen Stöckeln bringt uns zu den Westhängen der Matona. Ab hier hatten wir gute Schneeverhältnisse mit etwas gepresstem Pulver bis zur der Saluveralpe. Anfellen und kurzer Aufstieg zum Gapfohler Fürkle. Jetzt abfellen und die restlichen 500hm runter auf der Skipiste.
Natürlich war noch ein Einkehrstopp in der Falba Stuba auf halber Höhe notwendig. Bei Sonnenuntergang ging es beschwingt auf der Restpiste und durch das Nebelmeer nach Innerlaterns direkt zum Parkplatz zurück.
Fazit: Die Nebelobergrenze bei 1500m machte eine ganz tolle Stimmung.
In der Abfahrt gibt es immer wieder Strecken, die nur gequert werden und durchgehende Schwünge vermissen lassen.
Ein wenig Orientierungssinn kann auch nicht schaden, denn der Gipfel taucht im Aufstieg nur kurz am Gapfohler Fürkle auf und dann wieder am Freschenhaus auf..
Insgesamt war auf unserer Tour ein wenig Idealismus notwendig, zumal die Skiroute durch den Wald ab dem Startpunkt am Skilift sehr, sehr mager Schnee hatte. Es ging gerade noch ohne die Ski abschnallen zu müssen. Ab dem Gapfohler Fürkle wars dann super.
Zur Tour:
Ab dem grossem Parkplatz am Sessellift weist die Skiroute immer parallel zur Lifttrasse, die aber erstmal nicht in Sichtweite kommt. Am Gapfohler Fürkle wird der Fallenbodenlift ohne Felle in 100hm Abfahrt gequert.
Schon vor der Saluveralpe muss wieder aufgefellt werden. In moderater Steigung gehts zum im Winter geschlossenen Freschenhaus, wo wir auf der Terrasse Pause machten.
Ab dem Freschensattel ist man in 3-4 langen Spitzkehren auf dem Gipfelplateau. Ein frisches Lüftchen liess uns nur kurz verweilen und mit Fellen sind wir bis zur Abfahrtsstelle auf dem Plateau hingeschlurft.
Durch eine flache Rinne nördlich der Aufstiegsroute konnten wir wieder zum Freschensattel recht steil abfahren.
Ein bisschen Stöckeln bringt uns zu den Westhängen der Matona. Ab hier hatten wir gute Schneeverhältnisse mit etwas gepresstem Pulver bis zur der Saluveralpe. Anfellen und kurzer Aufstieg zum Gapfohler Fürkle. Jetzt abfellen und die restlichen 500hm runter auf der Skipiste.
Natürlich war noch ein Einkehrstopp in der Falba Stuba auf halber Höhe notwendig. Bei Sonnenuntergang ging es beschwingt auf der Restpiste und durch das Nebelmeer nach Innerlaterns direkt zum Parkplatz zurück.
Fazit: Die Nebelobergrenze bei 1500m machte eine ganz tolle Stimmung.
Hike partners:
milan

Communities: Bregenzerwald
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