Schneeschuhtour zum Altein- Furgga und Grat
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Nach einer kurzen Recherche entschloss ich mich eine Schneeschuhtour zum Altein Furgga und zum Altein Grat zu machen.
Die Tour soll technisch nicht schwierig sein, dafür wird sie konditionell eine Herausforderung werden.
Da ich mit dem Auto anreise, schaue ich immer, wo man parkieren könnte, und da habe ich einen Parkplatz gleich in der Spitzkehre in Wiesen gefunden. Leider stelle es sich vor Ort heraus, dass man dort max.1Std. parkieren darf.
Doch das Glück war auf meiner Seite. Eine Einheimische stand mit ihrem Auto dort und als ich sie fragte, wo man sonst noch parkieren könnte, sagte sie spontan, ich könne bei ihr zu Hause in Oberdorf parkieren, denn sie wüsste sonst auch nicht wo.
Auch der Ausgangspunkt Oberdorf war perfekt, denn dort hätte ich eh hochlaufen müssen.
Nachdem ich das Auto dort parkiert hatte, folgte ich der Strasse bis zum Wanderwegweiser bei Schmitta.
Dort auf dem verschneiten Sommerwanderweg Richtung Alteiner Fürggli oder auf der Karte eben Altein Furgga.
Ca. auf der Höhe von 1600 m schnallte ich die Schneeschuhe an.
Der Aufstieg zur Alp Vedra war steil und ich entschloss mich die erste Rast auf den oberen Hütten einzulegen.
Anschliessend folgte ich mehr oder weniger dem Sommerwanderweg, der jetzt gut eingeschneit ist.
Ich versuchte, wenn möglich auf dem harten Schnee aufzusteigen, doch ab und an sank ich trotzdem immer wieder ein. Aber auch die vom Wind verblasenen Stellen waren sehr willkommen.
Nach einem kräftezehrenden Aufstieg erreichten Skip und ich nach viereinhalb Stunden das Altein Furgga.
Die Temperaturen waren hier oben sehr angehen und es war sogar windstill.
Nach einer kurzen Rast folgte ein kurzer Abstieg, dann rüber und wieder hoch auf den Altein Grat.
Dort machte ich dann nochmals eine kurze Pause und genoss die herrliche Stimmung.
Weiter dem Sommerwanderweg entlang runter zur Mittelegg und auf dem Steigbrügg folgte dann der lange aber schöne Abstieg zurück nach Wiesen.
Um 18Uhr15 waren wieder beim Auto.
Fazit:
Den ganzen Tag keinen Menschen angetroffen. Im Winter eine verlassene einsame Gegend.
Technisch einfach aber konditionell fordernd vor allem wenn viel Schnee liegt.
Die Tour soll technisch nicht schwierig sein, dafür wird sie konditionell eine Herausforderung werden.
Da ich mit dem Auto anreise, schaue ich immer, wo man parkieren könnte, und da habe ich einen Parkplatz gleich in der Spitzkehre in Wiesen gefunden. Leider stelle es sich vor Ort heraus, dass man dort max.1Std. parkieren darf.
Doch das Glück war auf meiner Seite. Eine Einheimische stand mit ihrem Auto dort und als ich sie fragte, wo man sonst noch parkieren könnte, sagte sie spontan, ich könne bei ihr zu Hause in Oberdorf parkieren, denn sie wüsste sonst auch nicht wo.
Auch der Ausgangspunkt Oberdorf war perfekt, denn dort hätte ich eh hochlaufen müssen.
Nachdem ich das Auto dort parkiert hatte, folgte ich der Strasse bis zum Wanderwegweiser bei Schmitta.
Dort auf dem verschneiten Sommerwanderweg Richtung Alteiner Fürggli oder auf der Karte eben Altein Furgga.
Ca. auf der Höhe von 1600 m schnallte ich die Schneeschuhe an.
Der Aufstieg zur Alp Vedra war steil und ich entschloss mich die erste Rast auf den oberen Hütten einzulegen.
Anschliessend folgte ich mehr oder weniger dem Sommerwanderweg, der jetzt gut eingeschneit ist.
Ich versuchte, wenn möglich auf dem harten Schnee aufzusteigen, doch ab und an sank ich trotzdem immer wieder ein. Aber auch die vom Wind verblasenen Stellen waren sehr willkommen.
Nach einem kräftezehrenden Aufstieg erreichten Skip und ich nach viereinhalb Stunden das Altein Furgga.
Die Temperaturen waren hier oben sehr angehen und es war sogar windstill.
Nach einer kurzen Rast folgte ein kurzer Abstieg, dann rüber und wieder hoch auf den Altein Grat.
Dort machte ich dann nochmals eine kurze Pause und genoss die herrliche Stimmung.
Weiter dem Sommerwanderweg entlang runter zur Mittelegg und auf dem Steigbrügg folgte dann der lange aber schöne Abstieg zurück nach Wiesen.
Um 18Uhr15 waren wieder beim Auto.
Fazit:
Den ganzen Tag keinen Menschen angetroffen. Im Winter eine verlassene einsame Gegend.
Technisch einfach aber konditionell fordernd vor allem wenn viel Schnee liegt.
Tourengänger:
Flylu

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