Schafreuter (2102 m)
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Der Schafreuter soll einer der beliebtesten Skitourenberge Bayerns sein. Gut nachvollziehbar, zwischen den bewaldeten Voralpengipfeln und den scharfen Zacken von Karwendel und Wetterstein ist die Auswahl auch nicht so riesig. Der sanft geneigte Nordwestrücken und die pistenähnliche Waldschneise am Schafreuter sind aber auch wirklich schön zu fahren.
Normalerweise soll man am an der Rißtalstraße keinen Parkplatz bekommen, wenn man Langschläfer ist, aber heute waren wohl alle mit Silvestervorbereitungen beschäftigt oder hatten mitbekommen, dass die Verhältnisse schon mau waren...
Die ersten 500 Höhenmeter legt man über einen breiten Forstweg zurück. Im unteren Teil war alles schön eigeschneit, weiter oben, wo die Sonne länger hinkommt, zeigte der Schotterweg schon schneefreie Stellen, was bei der Abfahrt dann nervig war. Ab der Mosslahneralm geht es durch eine breite Waldschneise bergauf, echt seltsam, wieso die noch nicht von den Latschen erobert wurde. Für den Aufstieg quert man auf dem Sommerwanderweg Richtung Tölzer Hütte und steigt dann in einer Latschengasse im Südwesthang auf den breiten Gipfelrücken hinauf. Die letzten Meter zum Gipfel macht man meistens zu Fuss.
Für die Abfahrt gibt es eine Alternative, bei der man die flache Querung auf dem Sommerwanderweg vermeiden kann: Dazu fährt man entlang des schön geneigten Nordwestrückens ab und peilt dann das obere Ende der Waldschneise an. Um in die Schneise zu gelangen, muss man leider im Zickzack eine steile Latschenzone überwinden bzw. seitlich abrutschen, wie das die meisten tun.... bis auf diesen Teil sind die Waldschneise und die Forststrasse auch für Skitourenanfänger geniessbar.
Normalerweise soll man am an der Rißtalstraße keinen Parkplatz bekommen, wenn man Langschläfer ist, aber heute waren wohl alle mit Silvestervorbereitungen beschäftigt oder hatten mitbekommen, dass die Verhältnisse schon mau waren...
Die ersten 500 Höhenmeter legt man über einen breiten Forstweg zurück. Im unteren Teil war alles schön eigeschneit, weiter oben, wo die Sonne länger hinkommt, zeigte der Schotterweg schon schneefreie Stellen, was bei der Abfahrt dann nervig war. Ab der Mosslahneralm geht es durch eine breite Waldschneise bergauf, echt seltsam, wieso die noch nicht von den Latschen erobert wurde. Für den Aufstieg quert man auf dem Sommerwanderweg Richtung Tölzer Hütte und steigt dann in einer Latschengasse im Südwesthang auf den breiten Gipfelrücken hinauf. Die letzten Meter zum Gipfel macht man meistens zu Fuss.
Für die Abfahrt gibt es eine Alternative, bei der man die flache Querung auf dem Sommerwanderweg vermeiden kann: Dazu fährt man entlang des schön geneigten Nordwestrückens ab und peilt dann das obere Ende der Waldschneise an. Um in die Schneise zu gelangen, muss man leider im Zickzack eine steile Latschenzone überwinden bzw. seitlich abrutschen, wie das die meisten tun.... bis auf diesen Teil sind die Waldschneise und die Forststrasse auch für Skitourenanfänger geniessbar.
Tourengänger:
cardamine

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