Schafreuther (2102m)
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Auf diesem Berg, der in keinem "Münchner Hausberge" Buch fehlt war ich bisher nur einmal im Sommer, long time ago. Im Winter ist er natürlich auch ein Skiklassiker und, wenn die Bedingungen passen, auch mit Schneeschuhen machbar.
Heute war einer dieser Traumtage, perfektes Wetter bei (für Schneeschuhe) perfekten Bedingungen. Die Klammer habe ich gemacht, da bald nach dem Start es immer wieder lange Strecken auf der Forststraße ohne Schnee gibt.
Unten beim Start im Schatten des Vorderkopfes ist es zapfig, die Orientierung ist denkbar einfach, man folgt der Forststraße in vielen Serpentinen aufwärts. Eigentlich sollte auch ich die Dinger wieder ausziehen, denn bis weit oben, dort wo die Schneise beginnt, kommt man auch mit normalen Wanderschuhen.
Die Schneise kann man ziemlich direkt angehen, da der Schnee schön fest ist. Dort wo die Latschen beginnen, verlässt man die Schneise nach rechts und quert durch eine Latschengasse.
Bald scheint es zwei Optionen zu geben: während die Hauptspur weiter quert, folge ich der Spur links hinauf durch Latschengassen steil aufwärts und erreiche so schneller den langen Rücken, auf dem es nun bei bester Aussicht weiter bergwärts geht.
Apropos Aussicht, die wird nun immer gigantischer - ein Traum! Dann kommt man zum Vorgipfel, wo die meisten Tourengeher stoppen. Für so einen Traumtag ist die Anzahl überraschend überschaubar.
Der Übergang zum Hauptgipfel erfordert etwas Vorsicht, denn er ist etwas schmal und zudem vereist, vor allem auf dem Rückweg mache ich ganz langsam.
Fazit: traumhaft 5-Sterne Winterwanderung! so wie es heute war konnte man eine Lawinengefahr ausschließen, wenig Schnee und zudem bombenfest. Bei mehr Schnee muss man natürlich die Situation selbst bewerten.
Heute war einer dieser Traumtage, perfektes Wetter bei (für Schneeschuhe) perfekten Bedingungen. Die Klammer habe ich gemacht, da bald nach dem Start es immer wieder lange Strecken auf der Forststraße ohne Schnee gibt.
Unten beim Start im Schatten des Vorderkopfes ist es zapfig, die Orientierung ist denkbar einfach, man folgt der Forststraße in vielen Serpentinen aufwärts. Eigentlich sollte auch ich die Dinger wieder ausziehen, denn bis weit oben, dort wo die Schneise beginnt, kommt man auch mit normalen Wanderschuhen.
Die Schneise kann man ziemlich direkt angehen, da der Schnee schön fest ist. Dort wo die Latschen beginnen, verlässt man die Schneise nach rechts und quert durch eine Latschengasse.
Bald scheint es zwei Optionen zu geben: während die Hauptspur weiter quert, folge ich der Spur links hinauf durch Latschengassen steil aufwärts und erreiche so schneller den langen Rücken, auf dem es nun bei bester Aussicht weiter bergwärts geht.
Apropos Aussicht, die wird nun immer gigantischer - ein Traum! Dann kommt man zum Vorgipfel, wo die meisten Tourengeher stoppen. Für so einen Traumtag ist die Anzahl überraschend überschaubar.
Der Übergang zum Hauptgipfel erfordert etwas Vorsicht, denn er ist etwas schmal und zudem vereist, vor allem auf dem Rückweg mache ich ganz langsam.
Fazit: traumhaft 5-Sterne Winterwanderung! so wie es heute war konnte man eine Lawinengefahr ausschließen, wenig Schnee und zudem bombenfest. Bei mehr Schnee muss man natürlich die Situation selbst bewerten.
Tourengänger:
Tef

Communities: 5-Sterne Touren Deutschland
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