Griesgletscher, Oktober 2024
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Sauwetter am Gletscher
Tags zuvor kamen wir aus dem Engadin zurück - leuchtende Lärchen und doch immer wieder Sonne. Die kalte Dusche kam dann am tag darauf... Da eine Station nicht so sendete wie gewünscht, musste ich nochmals hin bevor die Wintersperre am Nufenenpass begann. An diesem frühen Herbstmorgen erwischte ich wirklich die wettertechnisch übelste Ecke der Schweiz. So nass wurde ich auf dem Gletscher schon lange nicht mehr...
Um halb sieben wandere ich (schon wieder) am Nufenenpass los in Richtung Griesgletscher. Aus dem Auto zu steigen kostete schon etwas Überwindung: Regen, Sturm, Nebel. Bö, hatte ich hier auch schon. Auf jeden Fall bin ich schon ziemlich durchnässt als ich bei der Staumauer ankomme und da es immer noch stockdunkel ist, steigt die Motivation nicht sonderlich. Immerhin kann ich ersten Licht der Dämmerung die Installationen auf der Gletscherzunge auf Vordermann bringen. Dann mache ich mich auf eine Runde den Gletscher hinauf, um abzuwarten, ob alles so tut wie es soll. Zum Glück hat der Regen nun etwas nachgelassen. Aber trister kann es eigentlich nicht sein. In der Steilstufe beginnt der Neuschnee und ich wage mich alleine nicht weiter hinauf. Nachdem alle Arbeiten abgeschlossen sind, laufe ich nun mit leichterem Rucksack aber wieder stärkerem Regen wieder raus, um auf Mittag wieder zu Hause zu sein. Uff, schon schönere Tage auf dem Gletscher erlebt.
Tags zuvor kamen wir aus dem Engadin zurück - leuchtende Lärchen und doch immer wieder Sonne. Die kalte Dusche kam dann am tag darauf... Da eine Station nicht so sendete wie gewünscht, musste ich nochmals hin bevor die Wintersperre am Nufenenpass begann. An diesem frühen Herbstmorgen erwischte ich wirklich die wettertechnisch übelste Ecke der Schweiz. So nass wurde ich auf dem Gletscher schon lange nicht mehr...
Um halb sieben wandere ich (schon wieder) am Nufenenpass los in Richtung Griesgletscher. Aus dem Auto zu steigen kostete schon etwas Überwindung: Regen, Sturm, Nebel. Bö, hatte ich hier auch schon. Auf jeden Fall bin ich schon ziemlich durchnässt als ich bei der Staumauer ankomme und da es immer noch stockdunkel ist, steigt die Motivation nicht sonderlich. Immerhin kann ich ersten Licht der Dämmerung die Installationen auf der Gletscherzunge auf Vordermann bringen. Dann mache ich mich auf eine Runde den Gletscher hinauf, um abzuwarten, ob alles so tut wie es soll. Zum Glück hat der Regen nun etwas nachgelassen. Aber trister kann es eigentlich nicht sein. In der Steilstufe beginnt der Neuschnee und ich wage mich alleine nicht weiter hinauf. Nachdem alle Arbeiten abgeschlossen sind, laufe ich nun mit leichterem Rucksack aber wieder stärkerem Regen wieder raus, um auf Mittag wieder zu Hause zu sein. Uff, schon schönere Tage auf dem Gletscher erlebt.
Tourengänger:
Delta

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