An Weihnachten auf den Pfingstboden (1461 m)
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Den freien Tag im weihnachtlichen Terminkalender nutzten wir heute für einen Ausflug in die Berge. Vom Schwägalp-Pass sind wir schon öfters zu Schneeschuhtouren gestartet. Besonders viel Höhenmeter geben die Voralpenhöhen nicht her. Es ist uns aber vor 11 Jahren schon einmal passiert, dass wir nach starken Schneefällen fast bis zur Hüfte versanken und spuren mussten. Soviel Neuschnee gab es heute nicht, aber ansonsten waren die Bedingungen mit der seinerzeitigen Traumtour fast identisch. Wenige Wintersportler trafen wir heute erst auf dem Rückweg an.
Um 8.00 Uhr sind wir losmarschiert. Eine Spur war schon vorhanden, die mit 20 cm lockerem Pulverschnee aufgefüllt war. Über eine Spur waren wir auch deshalb froh, weil es bis zum Chräzerenpass in einem Slalom mit vielen Richtungsänderungen dahingeht. Ein Abstieg ist dabei auch zu absolvieren, was auf dem Rückweg noch zu einigen Höhenmetern führt. Es lag heute ordentlich viel Schnee von der pulvrigen Sorte, gut 80 cm in freien Lagen. Eine Überraschung dann am Abzweig Chräzerenwald. Der Weg zum Spicher war wegen Wildschutz gesperrt. So planten wir eben zum Pfingstboden um. Eine Spur war jetzt nur noch rudimentär vorhanden, was aber im lockeren Pulverschnee keine größeren Kraftanstrengungen bereitete. Kurz vor Horn erreichten wir schließlich das offenen Alpgelände.
Um diese Jahreszeit ist man auf der Route lange im Schatten. Langsam wanderte die Sonnen-Schattengrenze aber vom Ziel Pfingstboden (1461 m) den Hang herunter. Ab Horn bis zum Pfingstboden durften wir selbst spuren. Angesichts der Zeitangabe von 25 Minuten nahmen wir das auf uns. Wie man den Fotos entnehmen kann, haben wir das Ziel schließlich auch erreicht. Die Alphütte ist ein wunderbarer Ort für eine Verpflegungspause. Bis zum höchsten Punkt bin ich nur kurz aufgestiegen, um mal zum Spicher und zur Hochalp rüber zu schauen.
Den Rückweg ist mit dem Hinweg identisch. Ein Aufstieg zum Schluss hin, fordert nochmals etwas Puste. 4 1/2 Stunden nach dem Start kamen wir an den immer noch schattigen Ausgangspunkt zurück.
Fazit: Ein schöner Tag im Winterwunderland. Der Wermutstropfen ist, dass der Genuss für Esther nach einer gewissen Zeitdauer durch sensorische Fussprobleme in Mühsal umschlägt. Den Umkehrzeitpunkt herauszufinden, um das noch vermeiden zu können, ist schwierig bis unmöglich. Verzicht ist aber auch keine Option.
Um 8.00 Uhr sind wir losmarschiert. Eine Spur war schon vorhanden, die mit 20 cm lockerem Pulverschnee aufgefüllt war. Über eine Spur waren wir auch deshalb froh, weil es bis zum Chräzerenpass in einem Slalom mit vielen Richtungsänderungen dahingeht. Ein Abstieg ist dabei auch zu absolvieren, was auf dem Rückweg noch zu einigen Höhenmetern führt. Es lag heute ordentlich viel Schnee von der pulvrigen Sorte, gut 80 cm in freien Lagen. Eine Überraschung dann am Abzweig Chräzerenwald. Der Weg zum Spicher war wegen Wildschutz gesperrt. So planten wir eben zum Pfingstboden um. Eine Spur war jetzt nur noch rudimentär vorhanden, was aber im lockeren Pulverschnee keine größeren Kraftanstrengungen bereitete. Kurz vor Horn erreichten wir schließlich das offenen Alpgelände.
Um diese Jahreszeit ist man auf der Route lange im Schatten. Langsam wanderte die Sonnen-Schattengrenze aber vom Ziel Pfingstboden (1461 m) den Hang herunter. Ab Horn bis zum Pfingstboden durften wir selbst spuren. Angesichts der Zeitangabe von 25 Minuten nahmen wir das auf uns. Wie man den Fotos entnehmen kann, haben wir das Ziel schließlich auch erreicht. Die Alphütte ist ein wunderbarer Ort für eine Verpflegungspause. Bis zum höchsten Punkt bin ich nur kurz aufgestiegen, um mal zum Spicher und zur Hochalp rüber zu schauen.
Den Rückweg ist mit dem Hinweg identisch. Ein Aufstieg zum Schluss hin, fordert nochmals etwas Puste. 4 1/2 Stunden nach dem Start kamen wir an den immer noch schattigen Ausgangspunkt zurück.
Fazit: Ein schöner Tag im Winterwunderland. Der Wermutstropfen ist, dass der Genuss für Esther nach einer gewissen Zeitdauer durch sensorische Fussprobleme in Mühsal umschlägt. Den Umkehrzeitpunkt herauszufinden, um das noch vermeiden zu können, ist schwierig bis unmöglich. Verzicht ist aber auch keine Option.
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