Ofenloch & Spicher
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Der Bericht von Cardamine hatte mich einst auf das Ofenloch aufmerksam gemacht. Der neue Bericht von Erico gab mir wieder einen Wink. So funktioniert hikr.org sehr schön!
Gestartet sind wir auf der Schwägalp Passhöhe, wo man entlang der Passtrasse auch diverse Parkmöglichkeiten findet. Das Hochmoor um den Lauchriet und den Witiriet sind im Herbstkleid ein wahrer Augenschmaus. Über Holzschwellen erreichen wir trocken den Chräzerenpass. Entlang der Naturstrasse erreichen wir die Verzweigung beim P.1320, wo wir beim Rückweg wieder dazu stossen.
Entlang der Alpstrasse gelangen wir zur Alp Horn, wo wir unsere Mittagspause machen. Über die Waldstrasse erreichten wir via Engi den P.1259, wo ein Wanderweg ins Tobel hinunter führt. Der Wanderweg ist teilweise ziemlich ausgesetzt, ein begehen ist nur bei trockenen Bedingungen sinnvoll. Die Felswände an welchen man traversiert sind zeitweise gigantisch. Der Alias "Grand Canyon der Schweiz" für das Ofenloch macht der Rheinschlucht im untersten Teil gehörig Konkurrenz. Mein peröhnliches Highlight war ein Wasserfall welchen man zwischen Felswand und Wasserstrahl durchwandern kann. Die Enttäuschung war, dass man nicht ohne mitgebrachtes Seil zum Bachbett hinunter kommt, um dann zur Ofenloch Grotte aufzusteigen. Ein Grund wieder einmal das Ofenloch mit Seil zu besuchen :-)
Sobald man den Necker überquert hat, wird das Gelände wieder einfacher. Doch anstatt dem Wanderweg zu folgen, wanderten wir rund 100 Meter dem Necker entlang, bis das Tobel wilder wurde. Zurück beim Wanderweg folgten wir diesem via Alp Neuwald zum Gratweg, welcher uns auf komfortablem Gelände zum Gipfel vom Spicher führte. Auf dem flachen Gipfel hat man eine wunderbare Rundumsicht. Zurück auf der Alpstrasse folgten wir dieser hinunter bis wir bei P.1404 eine Abkürzung über einen Wanderweg entdeckten und diesem folgten. Unten auf einer Naturstrasse angekommen, folgten wir dieser bis zum P.1320, wo wir auch schon durchgekommen sind. Auf dem tollen Weg durch das Hochmoor gelangten wir zurück zum Parkplatz.
Gestartet sind wir auf der Schwägalp Passhöhe, wo man entlang der Passtrasse auch diverse Parkmöglichkeiten findet. Das Hochmoor um den Lauchriet und den Witiriet sind im Herbstkleid ein wahrer Augenschmaus. Über Holzschwellen erreichen wir trocken den Chräzerenpass. Entlang der Naturstrasse erreichen wir die Verzweigung beim P.1320, wo wir beim Rückweg wieder dazu stossen.
Entlang der Alpstrasse gelangen wir zur Alp Horn, wo wir unsere Mittagspause machen. Über die Waldstrasse erreichten wir via Engi den P.1259, wo ein Wanderweg ins Tobel hinunter führt. Der Wanderweg ist teilweise ziemlich ausgesetzt, ein begehen ist nur bei trockenen Bedingungen sinnvoll. Die Felswände an welchen man traversiert sind zeitweise gigantisch. Der Alias "Grand Canyon der Schweiz" für das Ofenloch macht der Rheinschlucht im untersten Teil gehörig Konkurrenz. Mein peröhnliches Highlight war ein Wasserfall welchen man zwischen Felswand und Wasserstrahl durchwandern kann. Die Enttäuschung war, dass man nicht ohne mitgebrachtes Seil zum Bachbett hinunter kommt, um dann zur Ofenloch Grotte aufzusteigen. Ein Grund wieder einmal das Ofenloch mit Seil zu besuchen :-)
Sobald man den Necker überquert hat, wird das Gelände wieder einfacher. Doch anstatt dem Wanderweg zu folgen, wanderten wir rund 100 Meter dem Necker entlang, bis das Tobel wilder wurde. Zurück beim Wanderweg folgten wir diesem via Alp Neuwald zum Gratweg, welcher uns auf komfortablem Gelände zum Gipfel vom Spicher führte. Auf dem flachen Gipfel hat man eine wunderbare Rundumsicht. Zurück auf der Alpstrasse folgten wir dieser hinunter bis wir bei P.1404 eine Abkürzung über einen Wanderweg entdeckten und diesem folgten. Unten auf einer Naturstrasse angekommen, folgten wir dieser bis zum P.1320, wo wir auch schon durchgekommen sind. Auf dem tollen Weg durch das Hochmoor gelangten wir zurück zum Parkplatz.
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