Erste Frühlingswanderung auf den Hinterfallenchopf
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Die Frage stellt sich heute wie bei vielen, wie weit hinunter reicht der Schnee noch? Und wie hoch müssen wir, damit wir noch in den Genuss der Krokusse kommen?
Nach Begutachten von einigen Webcams stellen wir überrascht fest, dass es ungewöhnlich wenig Schnee noch hat. Wir fahren deshalb auf die Passhöhe der Schwägalp und beginnen unsere Wanderung durch den Wald und Moorgebiet zum Chräzerenpass. Normalerweise kann man diesen Weg erst einen Monat später mit so wenig Schnee begehen, wir müssen eigentlich nicht mehr über den Schnee. Zu unserer Freude wurde der Weg etwas ausgebaut.
Wir wandern weiter der Strasse entlang zur Alp Horn und treffen dort auf die ersten Krokusse. Nach der Mittagspause auf einer Bank vor der noch verlassenen Alphütte steigen wir hinauf zum Pfingstboden, wo wir auf dem Weg noch einen umgestürzten Baum unterqueren müssen....Der Abstieg zum Ellbogen führt sogar noch etwas über den Schnee, bevor wir mit dem Aufstieg zum Hinterfallenchopf beginnen.
Oben geniessen wir die Aussicht und machen eine längere Pause mit Zeitungslesen, bevor wir uns an den Abstieg machen. Es liegt kaum Schnee im Abstieg zur Alp Ii. Wir steigen gleich nach Waldaustritt über Wiesen hinunter zur Alp Ii um den Umweg über die Alp Ober Scherlet zu vermeiden. Bei Hübschholz wählen wir den Abstieg Richtung Rietbad. Wie fast jedes Mal verfehlen wir den korrekten Weg, der zwar bezeichnet ist, aber jetzt noch kaum ausgetrampt ist. Eine Bäuerin weisst uns denn wieder auf den Weg zurück, es passiert leider ein zweites Mal weiter unten und kurz vor Rietbad nochmals.
Naja, jetzt ist ja das kein Problem, da man jetzt ja noch über die Wiesen gehen darf...Leider müssen wir noch etwas warten an der lärmigen und stark befahrenen Schwägalpstrasse bevor uns das Postauto nach Nesslau hinunterbringt.
Nach Begutachten von einigen Webcams stellen wir überrascht fest, dass es ungewöhnlich wenig Schnee noch hat. Wir fahren deshalb auf die Passhöhe der Schwägalp und beginnen unsere Wanderung durch den Wald und Moorgebiet zum Chräzerenpass. Normalerweise kann man diesen Weg erst einen Monat später mit so wenig Schnee begehen, wir müssen eigentlich nicht mehr über den Schnee. Zu unserer Freude wurde der Weg etwas ausgebaut.
Wir wandern weiter der Strasse entlang zur Alp Horn und treffen dort auf die ersten Krokusse. Nach der Mittagspause auf einer Bank vor der noch verlassenen Alphütte steigen wir hinauf zum Pfingstboden, wo wir auf dem Weg noch einen umgestürzten Baum unterqueren müssen....Der Abstieg zum Ellbogen führt sogar noch etwas über den Schnee, bevor wir mit dem Aufstieg zum Hinterfallenchopf beginnen.
Oben geniessen wir die Aussicht und machen eine längere Pause mit Zeitungslesen, bevor wir uns an den Abstieg machen. Es liegt kaum Schnee im Abstieg zur Alp Ii. Wir steigen gleich nach Waldaustritt über Wiesen hinunter zur Alp Ii um den Umweg über die Alp Ober Scherlet zu vermeiden. Bei Hübschholz wählen wir den Abstieg Richtung Rietbad. Wie fast jedes Mal verfehlen wir den korrekten Weg, der zwar bezeichnet ist, aber jetzt noch kaum ausgetrampt ist. Eine Bäuerin weisst uns denn wieder auf den Weg zurück, es passiert leider ein zweites Mal weiter unten und kurz vor Rietbad nochmals.
Naja, jetzt ist ja das kein Problem, da man jetzt ja noch über die Wiesen gehen darf...Leider müssen wir noch etwas warten an der lärmigen und stark befahrenen Schwägalpstrasse bevor uns das Postauto nach Nesslau hinunterbringt.
Tourengänger:
AndiSG

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