Brüschtockbügel
|
||||||||||||||||||||||
![]() |
![]() |
Brüschtockbügel, was für ein Name! Klingt wie eine Kombination aus Plüsch und Hügel... auf jeden Fall ist dieser Bügel ein gutes Ziel für die Zeit, in der noch nicht wirklich genug Schnee zum Skitouren liegt und zu viel zum Bergwandern. Der Ausblick auf den Wägitalersee ist obendrein famos und beim Anmarsch beeindrucken die Felsrippen des Chöpfenberg und die gewaltigen Kletterplatten am Bockmattli.
Start in Vorderthal, einen richtigen Parkplatz gibt's dort leider nicht. Es gibt auch Leute, die stellen sich einfach vor das Fahrverbot am Ende der "Bergstrasse", die zugegebenermassen nicht mega interessant zum Hochwandern ist. Bei P.1001 hatte ich genug vom Asphalt und folgte einem Forstweg auf das "Farenegg". Durch mehr Schnee als erwartet mühte ich mich zum Rötstock hinauf. Ab dort war der Wanderweg dann zum Glück gut gespurt. Auf dem Weg zum Brüschtockbügel werden mehrere Vorhügel überschritten: Der Saalbügel bietet eine ganz nette Aussicht, Wildenbügel und Gwürzegg ragen kaum aus dem Wald hervor. Den Nordgratweg zum Brüschtockbügel muss man etwas suchen, ist nicht offiziell.
Am Gipfel lachte mich der sonnige Südhang so an, dass ich beschloss, statt über den schneebedeckten Wanderweg via Schwarzenegg der schneefreien Skiroute zu folgen. Man folgt dazu weglos einer mehr oder weniger ausgeprägten Rippe bis P.1104, wo man auf die Alpstrasse zum Schwarzenegg trifft. Die Strasse führt in Gegenrichtung aussichtsreich über dem See Richtung Innerthal. Weil ich keine Lust hatte, auf den Bus zu warten, nahm ich en Gegenanstieg über den Tritt, die Einsattelung zwischen Gugelberg und Kalvarienberg, in Angriff. Alternativ könnte man auf alten Pfaden über die Alp Heubödelistock und den Kalvarienberg zum Tritt gelangen. Der steile Abstieg nach Ober Ruestel auf der Nordseite war mit Eisresten nicht so ganz ohne. Der komplette Rückweg nach Vorderthal war leider ein ziemlicher "Eisschrank", die Sonne schafft’s an den kürzesten Tagen des Jahres nicht mehr über den Gugelberg.
Start in Vorderthal, einen richtigen Parkplatz gibt's dort leider nicht. Es gibt auch Leute, die stellen sich einfach vor das Fahrverbot am Ende der "Bergstrasse", die zugegebenermassen nicht mega interessant zum Hochwandern ist. Bei P.1001 hatte ich genug vom Asphalt und folgte einem Forstweg auf das "Farenegg". Durch mehr Schnee als erwartet mühte ich mich zum Rötstock hinauf. Ab dort war der Wanderweg dann zum Glück gut gespurt. Auf dem Weg zum Brüschtockbügel werden mehrere Vorhügel überschritten: Der Saalbügel bietet eine ganz nette Aussicht, Wildenbügel und Gwürzegg ragen kaum aus dem Wald hervor. Den Nordgratweg zum Brüschtockbügel muss man etwas suchen, ist nicht offiziell.
Am Gipfel lachte mich der sonnige Südhang so an, dass ich beschloss, statt über den schneebedeckten Wanderweg via Schwarzenegg der schneefreien Skiroute zu folgen. Man folgt dazu weglos einer mehr oder weniger ausgeprägten Rippe bis P.1104, wo man auf die Alpstrasse zum Schwarzenegg trifft. Die Strasse führt in Gegenrichtung aussichtsreich über dem See Richtung Innerthal. Weil ich keine Lust hatte, auf den Bus zu warten, nahm ich en Gegenanstieg über den Tritt, die Einsattelung zwischen Gugelberg und Kalvarienberg, in Angriff. Alternativ könnte man auf alten Pfaden über die Alp Heubödelistock und den Kalvarienberg zum Tritt gelangen. Der steile Abstieg nach Ober Ruestel auf der Nordseite war mit Eisresten nicht so ganz ohne. Der komplette Rückweg nach Vorderthal war leider ein ziemlicher "Eisschrank", die Sonne schafft’s an den kürzesten Tagen des Jahres nicht mehr über den Gugelberg.
Hike partners:
cardamine

Minimap
0Km
Click to draw, click on the last point to end drawing
Comments