Sibe Hängste 1955m.
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Letzte Tour in den Voralpen ohne die weisse Pracht.
Start am Wanderparkplatz (4-. Tag) von Innereriz , um ungefähr 8.30 Uhr. Nebst zwei Campingwagen das 2. Auto vor Ort. Die Luft ist etwa 2C° + mit Bodenfrost. Kurz gesagt, es ist kalt.
Heute soll es auf die Hengste gehn, jedoch bin ich noch unschlüssig, wo ich die Runde starten soll. Sonnenmässig entscheide ich mich für das Grätli, hier kommt schon früh die Sonne von osten rein. Also Kaltstart hinauf zum Ostgrätli. Als ich dort ankomme steht bereits die Sonne im Zustiegshang und wärmt den Wanderer angenehm auf. Im angeeigneten Bergführertrott steige ich dem Grat entlang höher. Der Pfad ist steil und teilweise auch etwas ausgesetzt. Zum Glück durch die Sonne recht trocken und deshalb griffig. Nach etwa 1 Stunde 30 komme ich oben zum Wald raus. Der Blick gen süden zu den Berneralpen ist grandios, atemberaubend,und extrem schön zu bestaunen. Hier mache ich meine erste Rast, mit diesem gewaltigen Panorama gegen süden, dazu die wärmende Sonne.
Mein Weiterweg führt mich dem Grat entlang, teilweise kraxelnd durchs Karst, bis ganz im Südwesten zum Schibe. Er ist der höchste Gipfel der 7 Hängste. Von ihm bestaune ich den schönen Tiefblick ins Justistal und das Nebelmeer am Thunersee unten. Da ich die wärmende Sonne noch länger geniessen will, führt meine Rundtour, zurück über den Grünenbergpass. Dabei wandere ich über das sumpfige Wagemoos zum kleinen Tümpel bei P.1660. Den besten Weg zu finden ist hier so eine Sache. Zum Glück herscht heute top Wetter. Bei Nebel hier durch dieses Labyrint zum Grünenbergpass zu navigieren, will ich mir nicht vorstellen. Aber nach diversen Verhauer im schwierigen, weglosem, offenen Wald, mit diversen Felswändchen, ist so ein zeitraubendes Unterfangen. Aber später (auch der Photos wegen ) finde ich dann den Bergweg, der mich rüber zum Grünenbergpass leitet. Mit dem letzten Wegstück runter nach Innereriz geht eine wunderschöne Voralpen-Tour zu Ende.
Die Steinböcke bekamm ich leider nicht zu sehn. Aber einen Gänsegeier schreckte ich auf, der nah von mir, aus einer dürren Tanne davon flog. Eleganter Vogel.
Start am Wanderparkplatz (4-. Tag) von Innereriz , um ungefähr 8.30 Uhr. Nebst zwei Campingwagen das 2. Auto vor Ort. Die Luft ist etwa 2C° + mit Bodenfrost. Kurz gesagt, es ist kalt.
Heute soll es auf die Hengste gehn, jedoch bin ich noch unschlüssig, wo ich die Runde starten soll. Sonnenmässig entscheide ich mich für das Grätli, hier kommt schon früh die Sonne von osten rein. Also Kaltstart hinauf zum Ostgrätli. Als ich dort ankomme steht bereits die Sonne im Zustiegshang und wärmt den Wanderer angenehm auf. Im angeeigneten Bergführertrott steige ich dem Grat entlang höher. Der Pfad ist steil und teilweise auch etwas ausgesetzt. Zum Glück durch die Sonne recht trocken und deshalb griffig. Nach etwa 1 Stunde 30 komme ich oben zum Wald raus. Der Blick gen süden zu den Berneralpen ist grandios, atemberaubend,und extrem schön zu bestaunen. Hier mache ich meine erste Rast, mit diesem gewaltigen Panorama gegen süden, dazu die wärmende Sonne.
Mein Weiterweg führt mich dem Grat entlang, teilweise kraxelnd durchs Karst, bis ganz im Südwesten zum Schibe. Er ist der höchste Gipfel der 7 Hängste. Von ihm bestaune ich den schönen Tiefblick ins Justistal und das Nebelmeer am Thunersee unten. Da ich die wärmende Sonne noch länger geniessen will, führt meine Rundtour, zurück über den Grünenbergpass. Dabei wandere ich über das sumpfige Wagemoos zum kleinen Tümpel bei P.1660. Den besten Weg zu finden ist hier so eine Sache. Zum Glück herscht heute top Wetter. Bei Nebel hier durch dieses Labyrint zum Grünenbergpass zu navigieren, will ich mir nicht vorstellen. Aber nach diversen Verhauer im schwierigen, weglosem, offenen Wald, mit diversen Felswändchen, ist so ein zeitraubendes Unterfangen. Aber später (auch der Photos wegen ) finde ich dann den Bergweg, der mich rüber zum Grünenbergpass leitet. Mit dem letzten Wegstück runter nach Innereriz geht eine wunderschöne Voralpen-Tour zu Ende.
Die Steinböcke bekamm ich leider nicht zu sehn. Aber einen Gänsegeier schreckte ich auf, der nah von mir, aus einer dürren Tanne davon flog. Eleganter Vogel.
Tourengänger:
Wimpy

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