Tomschy by Hitze
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Schon wieder ein Jahr rum, Zeit für einen Besuch bei Tomschy.
Dieses Jahr konnte ich keinen Buaschn überreden trotz bestem Wetter - obwohl es als Ausrede "viel zu heiß" benutzt wurde. Stimmt schon, war gut warm aber immer noch besser als vor Jahren mit Regen.
Nachdem ich bisher immer über die Hänge der Streif aufgestiegen bin, wollte ich diesmal was anderes ausprobieren. Start wie immer direkt in der Altstadt, an der Talstation vorbei und weiter oben dann den Wegweiser nach links zur Einsiedelei folgen, zunächst auf der Straße, später dann auf dem Wanderweg. Kapelle und (anscheinend geschlossene) Gasthaus auf einer kleinen Wiese.
Viele Pisten gehen von der Wiese ab, ich nehme den mittleren Weg Richtung Taleinschnitt des Ehrenbaches. Bald wird draus ein schöner Pfad, der oberhalb der Schlucht dahin führt, später dann hinab und sie recht feucht durchquert und auf der anderen Seite steil hinauf führt. Landschaftlich sehr schön und total einsam.
Es geht weiter bergan, aus dem Wald hinaus und über aussichtsreiche Almwiesen dahin, ab und an ein Holzhüttchen oder eine Alm. Ich ignoriere den Abzweig zu einem Wasserfall, hier geht es etwas undeutlich über eine Wiese und dann einen Steilhang zum Waldrand. Das Waldstück ist nur kurz, dahinter wird es flacher.
Bei bester Aussicht geht es über eine weite Wiese an der Pirchneralm vorbei, bis es dahinter ausgeschildert schräg nach links weiter geht, etwas sumpfig und auf undeutlichem Pfad. Erneut kommt eine Almwiese unterhalb der Oberen Blaufeldalm.
Der Wanderweg würde nun noch weiter bergan führen und man könnte über den Steinbergkogel eine große Runde drehen hinüber zum Tomschy, doch mir fehlt die Zeit. Also biege ich beim Wanderschild auf einen unbezeichneten Weg ab. Er führt über eine Wiese hinein in den Wald. Hier wir der Weg bald breiter. War es bis hierher eine äußerst schöne Wanderung, geht es nun steil hinab ins Skigebiet.
Beim Ehrenbachgraben erreicht man den tiefsten Punkt, dann geht es auf einer Almstraße wieder aufwärts zum Tomschy, immerhin mit schönen Aussichten.
Runter ging es dann quasi wie von selbst über die Streif
Dieses Jahr konnte ich keinen Buaschn überreden trotz bestem Wetter - obwohl es als Ausrede "viel zu heiß" benutzt wurde. Stimmt schon, war gut warm aber immer noch besser als vor Jahren mit Regen.
Nachdem ich bisher immer über die Hänge der Streif aufgestiegen bin, wollte ich diesmal was anderes ausprobieren. Start wie immer direkt in der Altstadt, an der Talstation vorbei und weiter oben dann den Wegweiser nach links zur Einsiedelei folgen, zunächst auf der Straße, später dann auf dem Wanderweg. Kapelle und (anscheinend geschlossene) Gasthaus auf einer kleinen Wiese.
Viele Pisten gehen von der Wiese ab, ich nehme den mittleren Weg Richtung Taleinschnitt des Ehrenbaches. Bald wird draus ein schöner Pfad, der oberhalb der Schlucht dahin führt, später dann hinab und sie recht feucht durchquert und auf der anderen Seite steil hinauf führt. Landschaftlich sehr schön und total einsam.
Es geht weiter bergan, aus dem Wald hinaus und über aussichtsreiche Almwiesen dahin, ab und an ein Holzhüttchen oder eine Alm. Ich ignoriere den Abzweig zu einem Wasserfall, hier geht es etwas undeutlich über eine Wiese und dann einen Steilhang zum Waldrand. Das Waldstück ist nur kurz, dahinter wird es flacher.
Bei bester Aussicht geht es über eine weite Wiese an der Pirchneralm vorbei, bis es dahinter ausgeschildert schräg nach links weiter geht, etwas sumpfig und auf undeutlichem Pfad. Erneut kommt eine Almwiese unterhalb der Oberen Blaufeldalm.
Der Wanderweg würde nun noch weiter bergan führen und man könnte über den Steinbergkogel eine große Runde drehen hinüber zum Tomschy, doch mir fehlt die Zeit. Also biege ich beim Wanderschild auf einen unbezeichneten Weg ab. Er führt über eine Wiese hinein in den Wald. Hier wir der Weg bald breiter. War es bis hierher eine äußerst schöne Wanderung, geht es nun steil hinab ins Skigebiet.
Beim Ehrenbachgraben erreicht man den tiefsten Punkt, dann geht es auf einer Almstraße wieder aufwärts zum Tomschy, immerhin mit schönen Aussichten.
Runter ging es dann quasi wie von selbst über die Streif
Tourengänger:
Tef

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