Von Krün über den Galgenstangenkamm nach Vorderriß
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Diese Tour unternahm ich schonmal vor ziemlich genau 7 Jahren, diesmal mit den "Öffis" und dem Glück einer Mitfahrgelegenheit (sog. Bergsteigerbus zwischen Lenggries und Hinterriß fuhr diesjährig letztmalig am 13.10.24, da war ich zu spät dran). Im Gebiet südlich hinterm Sylvensteinsee nun fast flächendeckend gebührenpflichtige Parkplätze (nur von 8-22Uhr, an der Ochsenalm m.W. längs der Straße noch gratis). Das sollte bei beabsichtigten Hüttenübernachtungen (z.B. Tölzer Hütte) mit Autoanfahrt beachtet werden.
Kurz zur Tour:
Forstweghatscher von Krün zur Fischbachalm --> via Lakaiensteig zu den Soiernseen und weiter zur Scharte "Jägersruh" --> weiter hinauf zu Gumpen- und Krapfenkarspitze --> sodann nordwärts hinab und anschließend im Nordostschwenk immer über den Kamm mit einigem Auf und Ab bis zum Galgenstangenkopf (hier keine Galgenstange, nicht mal ein Steinhaufen) --> Abstieg auf gutem Steig sehr knieschonend zur Paindlalm --> abschließender Hatscher nach Vorderriß
Wetter/Bedingungen/Anmerkungen:
Sehr mild und trüb, Föhn und Saharastaub. Gelände gut abgetrocknet. Föhngebläse im Bereich Krapfenkarspitze unangenehm, ab Baierkarspitze besser. Zwischen 17-18Uhr einsetzender, seichter Regen.
Keine GB mehr an Krapfenkarspitze und Baierkarspitze, die Fischbachalm hat für dieses Jahr geschlossen.
Während meiner Gipfelrast auf der Krapfenkarspitze kreiste mitten im Soiernkessel ein Militärhelicopter (US Army ?) mit immer wiederkehrenden Anflügen (Landungsversuche ?) im Bereich Soiernlache. Was sagen eigentlich unsere Behörden zu solchen Dingen, wo doch Natur- und Umweltschutz derzeit vermeintlich so groß geschrieben werden ?
Im Abstieg ist der Steig vom Galgenstangenkopf zur Paindlalm im Bereich Grafenherberge nicht leicht zu finden. Im Zweifel südostwärts zuhalten, bis man auf den Steig trifft.
Kurz zur Tour:
Forstweghatscher von Krün zur Fischbachalm --> via Lakaiensteig zu den Soiernseen und weiter zur Scharte "Jägersruh" --> weiter hinauf zu Gumpen- und Krapfenkarspitze --> sodann nordwärts hinab und anschließend im Nordostschwenk immer über den Kamm mit einigem Auf und Ab bis zum Galgenstangenkopf (hier keine Galgenstange, nicht mal ein Steinhaufen) --> Abstieg auf gutem Steig sehr knieschonend zur Paindlalm --> abschließender Hatscher nach Vorderriß
Wetter/Bedingungen/Anmerkungen:
Sehr mild und trüb, Föhn und Saharastaub. Gelände gut abgetrocknet. Föhngebläse im Bereich Krapfenkarspitze unangenehm, ab Baierkarspitze besser. Zwischen 17-18Uhr einsetzender, seichter Regen.
Keine GB mehr an Krapfenkarspitze und Baierkarspitze, die Fischbachalm hat für dieses Jahr geschlossen.
Während meiner Gipfelrast auf der Krapfenkarspitze kreiste mitten im Soiernkessel ein Militärhelicopter (US Army ?) mit immer wiederkehrenden Anflügen (Landungsversuche ?) im Bereich Soiernlache. Was sagen eigentlich unsere Behörden zu solchen Dingen, wo doch Natur- und Umweltschutz derzeit vermeintlich so groß geschrieben werden ?
Im Abstieg ist der Steig vom Galgenstangenkopf zur Paindlalm im Bereich Grafenherberge nicht leicht zu finden. Im Zweifel südostwärts zuhalten, bis man auf den Steig trifft.
Tourengänger:
hefra

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Kommentare (6)