Rundwanderung um den Generoso
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In den Tessiner Alpen liegt einfach zu viel Schnee, zudem ist mir auch die Lawinensituation für eine Tour im Alleingang noch zu heikel. Im Sottoceneri hat es teils bis gegen 1500 Meter hinauf geregnet und es liegt deshalb deutlich weniger Schnee als im Nordtessin.
Ich entscheide mich deshalb für die Region des Monte Generoso.
In Rovio starte ich bei einer Temperatur knapp über null grad. Ich laufe durch das schöne Dorf und steige zur romantischen Brücke von Soldino. Der Weg steigt nun steiler und ich bekomme endlich warm. Oberhalb von etwa 700 Metern liegt ganz wenig angefrorenen Schnee auf dem schmalen und laubbedeckten Pfad.
Ich erreiche nach einer knappen Stunde die Alp von Melano, wo sich die Sonne im Dezember lediglich ganz kurz am Abend blicken lässt. Der Weg steigt dann weiter bis Mostracù und quert anschliessend durch einen wunderschönen Buchenwald halbflach zur Station "Bellavista" der Monte Generoso Bahn. Der Weg ist zum Teil nur spärlich markiert, lässt sich aber leicht finden. Bis zu diesem Punkt - abgesehen von Gemssspuren - ist der Schnee noch unberührt. Von der Bellavista folge ich den "klassischen" Weg zum Hotel Kulm. Hier befinde ich mich auf einer recht befahrenen "Autobahn", wie die vielen Spuren im Schnee es auch bestätigen.
Nach einem kurzen Abstecher zum Gipfel steige ich etwa 50 m in die Ostflanke ab und folge dem Weg, der an Baraghetto und Cima dei Torrioni zur Cima della Piancaccia führt. Hier liegt deutlich mehr teils verwehten Schnee, wobei auch meine Gamaschen endlich auf die Rechnung kommen. Der Weg ist zwar zum Teil mit Fixseilen und Ketten gesichert, was mir eher übertrieben scheint.
Über relativ steile Hänge geht's nun dem Grat folgend hinunter bis zum Passo della Crocetta. Hier geht es einem wenig markierten Pfad über Pianche nach Bogo, wobei aber die wichtige Abzweigung oberhalb Bogo (nach rechts) markiert ist. Zum Schluss geht es auf breitem Weg wieder zurück ins malerische Dorf Rovio.
Ich entscheide mich deshalb für die Region des Monte Generoso.
In Rovio starte ich bei einer Temperatur knapp über null grad. Ich laufe durch das schöne Dorf und steige zur romantischen Brücke von Soldino. Der Weg steigt nun steiler und ich bekomme endlich warm. Oberhalb von etwa 700 Metern liegt ganz wenig angefrorenen Schnee auf dem schmalen und laubbedeckten Pfad.
Ich erreiche nach einer knappen Stunde die Alp von Melano, wo sich die Sonne im Dezember lediglich ganz kurz am Abend blicken lässt. Der Weg steigt dann weiter bis Mostracù und quert anschliessend durch einen wunderschönen Buchenwald halbflach zur Station "Bellavista" der Monte Generoso Bahn. Der Weg ist zum Teil nur spärlich markiert, lässt sich aber leicht finden. Bis zu diesem Punkt - abgesehen von Gemssspuren - ist der Schnee noch unberührt. Von der Bellavista folge ich den "klassischen" Weg zum Hotel Kulm. Hier befinde ich mich auf einer recht befahrenen "Autobahn", wie die vielen Spuren im Schnee es auch bestätigen.
Nach einem kurzen Abstecher zum Gipfel steige ich etwa 50 m in die Ostflanke ab und folge dem Weg, der an Baraghetto und Cima dei Torrioni zur Cima della Piancaccia führt. Hier liegt deutlich mehr teils verwehten Schnee, wobei auch meine Gamaschen endlich auf die Rechnung kommen. Der Weg ist zwar zum Teil mit Fixseilen und Ketten gesichert, was mir eher übertrieben scheint.
Über relativ steile Hänge geht's nun dem Grat folgend hinunter bis zum Passo della Crocetta. Hier geht es einem wenig markierten Pfad über Pianche nach Bogo, wobei aber die wichtige Abzweigung oberhalb Bogo (nach rechts) markiert ist. Zum Schluss geht es auf breitem Weg wieder zurück ins malerische Dorf Rovio.
Tourengänger:
Zanna

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