Monte Generoso
Wir starten in Rovio beim Parkplatz des Dorfzentrums. Hoch oben auf dem Monte Generoso erblicken wir bereits jetzt schon das markante, auf einem Felsen erbaute Gipfelgebäude, welches die Form einer Rose hat. Durch schmale Dorfgassen durchqueren wir Rovio und verlassen das Dorf auf einem breiten Weg, der stetig steigend Richtung Monte Generoso führt. Im Wald angekommen wird der Wanderweg schmaler, die Steigung bleibt hingegen. Auf dem Wanderweg laufen wir weiter, bis wir bei A Fabarü auf eine kleine Waldlichtung gelangen. Diese überqueren wir durch die wilde Wiese und halten direkt auf den Torricello zu.
Der Wanderweg ist erst wieder nach der Waldlichtung als ein wildes Pfädli zu erkennen. Im Zick Zack geht es dem Grat entlang hinauf. Durch wunderschöne Waldabschnitte erreichen wir markante Felsformationen. Der Wanderweg führt mitten durch diese hindurch. Der Pfad ist steil angelegt, durchgängig gut erkennbar und zeitweise wird mit orangen Pfeilen der weitere Verlauf geschildert.
Bei I Piànch gelangen wir auf weitere kleine Waldlichtungen, welche uns interessante Blicke auf den Gipfelaufbau des Monte Generoso bieten. Bei der Cima Crocetta erreichen wir die wilde Grenze zu Italien. Der weitere Verlauf der Wanderung, verläuft nun bis zum Gipfel des Monte Generoso auf der Grenze. Der Wanderweg ist ab dem Cima Crocetta wieder als solcher gepflegt. Über zwei grosse Hügel erreicht man den Sasso Bianco. Auf dem Weg dort hin erspähten wir sieben Gamsen.
Vom Sasso Bianco bis zum Klettersteig Via ferrata Angelino wanderten wir auf dem breiten Feldweg, welcher direkt zur Bergstation des Monte Generoso führen würde. Bei der Sella Squadrina montierten wir unsere Klettersteigausrüstung, wobei ich meinen Sohn an's Seil nahm. Der Klettersteig Via ferrata Angelino ist sehr kurz und einfach. Er startet mit drei Leitern, dazwischen einfaches Gehgelände. Nach den Leitern führen Ketten auf den Gipfelaufbau, von welchem man wiederum über einfaches Gehgelände und eine kleine Brücke das Gipfelkreuz des Braghetto erreicht.
Den Hauptgipfel des Monte Generoso erreicht man von dieser Seite über einen Stahlseil gesicherten Wanderweg. Vom Monte Generoso hatten wir ein traumhaftes Panorama. Vom Monte Rosa bis zum Bernina, von Mailand bis zum Finsteraarhorn.
Vom Gipfel zur Bergstation wanderten wir auf dem abenteuerlich angelegten "Felsenweg". Beim Bauwerk Fiore di Pietra welches vom Architekten Mario Botta ins Leben gerufen wurde, gönnten wir uns eine Glace, während wir den Zügen beim Einparkieren im Sackbahnhof zusahen. Vom Cima di Sasso wanderten wir noch auf eine weitere Aussichtsplattform, von wo aus man eine tolle Sicht auf den Gipfelbereich hat. Anschliessend schlenderten wir direkt vom Antennengebäude im Wald Richtung Motto di Cima. Hier führt ein Pfädli zu den Startplätzen der Gleitschirmflieger. Nach dem Startplatz gingen wir Querfeld hinunter zum breiten Wanderweg und auf diesem hinunter bis Bellavista.
Kurz vor dem Gebäude in Bellavista zweigt ein Wanderweg rechts hinunter. Über diesen gelangten wir nun im steilen Gelände zur Alpe di Melano. Bei dieser Alp nutzten wir die Gelegenheit, unsere Getränkeflaschen am Brunnen zu füllen und machten eine kurze Pause.
Der Wanderweg führt anschliessend im Zick-Zack hinunter nach Rovio. Aufgrund von anderen Berichten hier bei hikr.org musste ich unbedingt noch zum Cascata del Botto, ein hoher Wasserfall inmitten üppiger Natur. Der Weg zum Wasserfall ist sehr gut ausgebaut und relativ Flach. Der kurze, zusätzliche Abstecher hat sich gelohnt und wir konnten einen weiteren super-tollen Tag in den Bergen verbuchen, diese Rundwanderung am Monte Generoso kann ich jedem Wanderer weiter empfehlen.
Gefällt einem die Art solcher Wanderungen lohnt es sich meine Sammlung schöner Wasserfälle oder meine Sammlung von Klettersteigen zu lesen ;-)
Der Wanderweg ist erst wieder nach der Waldlichtung als ein wildes Pfädli zu erkennen. Im Zick Zack geht es dem Grat entlang hinauf. Durch wunderschöne Waldabschnitte erreichen wir markante Felsformationen. Der Wanderweg führt mitten durch diese hindurch. Der Pfad ist steil angelegt, durchgängig gut erkennbar und zeitweise wird mit orangen Pfeilen der weitere Verlauf geschildert.
Bei I Piànch gelangen wir auf weitere kleine Waldlichtungen, welche uns interessante Blicke auf den Gipfelaufbau des Monte Generoso bieten. Bei der Cima Crocetta erreichen wir die wilde Grenze zu Italien. Der weitere Verlauf der Wanderung, verläuft nun bis zum Gipfel des Monte Generoso auf der Grenze. Der Wanderweg ist ab dem Cima Crocetta wieder als solcher gepflegt. Über zwei grosse Hügel erreicht man den Sasso Bianco. Auf dem Weg dort hin erspähten wir sieben Gamsen.
Vom Sasso Bianco bis zum Klettersteig Via ferrata Angelino wanderten wir auf dem breiten Feldweg, welcher direkt zur Bergstation des Monte Generoso führen würde. Bei der Sella Squadrina montierten wir unsere Klettersteigausrüstung, wobei ich meinen Sohn an's Seil nahm. Der Klettersteig Via ferrata Angelino ist sehr kurz und einfach. Er startet mit drei Leitern, dazwischen einfaches Gehgelände. Nach den Leitern führen Ketten auf den Gipfelaufbau, von welchem man wiederum über einfaches Gehgelände und eine kleine Brücke das Gipfelkreuz des Braghetto erreicht.
Den Hauptgipfel des Monte Generoso erreicht man von dieser Seite über einen Stahlseil gesicherten Wanderweg. Vom Monte Generoso hatten wir ein traumhaftes Panorama. Vom Monte Rosa bis zum Bernina, von Mailand bis zum Finsteraarhorn.
Vom Gipfel zur Bergstation wanderten wir auf dem abenteuerlich angelegten "Felsenweg". Beim Bauwerk Fiore di Pietra welches vom Architekten Mario Botta ins Leben gerufen wurde, gönnten wir uns eine Glace, während wir den Zügen beim Einparkieren im Sackbahnhof zusahen. Vom Cima di Sasso wanderten wir noch auf eine weitere Aussichtsplattform, von wo aus man eine tolle Sicht auf den Gipfelbereich hat. Anschliessend schlenderten wir direkt vom Antennengebäude im Wald Richtung Motto di Cima. Hier führt ein Pfädli zu den Startplätzen der Gleitschirmflieger. Nach dem Startplatz gingen wir Querfeld hinunter zum breiten Wanderweg und auf diesem hinunter bis Bellavista.
Kurz vor dem Gebäude in Bellavista zweigt ein Wanderweg rechts hinunter. Über diesen gelangten wir nun im steilen Gelände zur Alpe di Melano. Bei dieser Alp nutzten wir die Gelegenheit, unsere Getränkeflaschen am Brunnen zu füllen und machten eine kurze Pause.
Der Wanderweg führt anschliessend im Zick-Zack hinunter nach Rovio. Aufgrund von anderen Berichten hier bei hikr.org musste ich unbedingt noch zum Cascata del Botto, ein hoher Wasserfall inmitten üppiger Natur. Der Weg zum Wasserfall ist sehr gut ausgebaut und relativ Flach. Der kurze, zusätzliche Abstecher hat sich gelohnt und wir konnten einen weiteren super-tollen Tag in den Bergen verbuchen, diese Rundwanderung am Monte Generoso kann ich jedem Wanderer weiter empfehlen.
Gefällt einem die Art solcher Wanderungen lohnt es sich meine Sammlung schöner Wasserfälle oder meine Sammlung von Klettersteigen zu lesen ;-)
Tourengänger:
ᴅinu

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Kommentare (5)