Bäderhorn-Runde
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Im Sommer war ich auf dem Bäderhorn erst einmal: im Jahr 2009 - lang ist's her! 2015 habe ich eine Schneeschuhtour auf's Bäderhorn gemacht. Beide Male habe ich den markierten wrw-Bergweg benützt, für Auf- und Abstieg. Heute habe ich für den Abstieg das kleine nicht markierte Pfädlein quer durch die Südflanke genommen - nur deswegen habe ich der Tour ein T3 gegeben, ist doch dieser Trail etwas steil-rutschig, insbesondere heute, wo einige durchziehende Regenfronten die Kalksteine sehr glitschig gemacht haben.
Das Wetter hatte es heute in sich. Ich startete auf dem Jaunpass bei schönstem Wetter. Bald machten sich im Südwesten aber grössere Regenwolken bemerkbar, die sich rasch näherten. Es blies entsprechend auch ein starker Wind. Hauptsächlich stauten sich die Regenfronten an den Freiburger und Waadtländer Alpen, und auch an den weiter im Süden gelegenen Berner Bergzügen wie Hundsrügg, Rinderberg, Giferspitz, Gummflue usw. dürfte es recht geregnet haben. Bei meinem Aufstieg aufs Bäderhorn wurde ich nur von einem nicht lange anhaltenden Sprühregen getroffen, was aber ausreichte, um die Kalksteine sehr glitschig zu machen. Eine gewisse Vorsicht beim Aufstieg über den Südwestgrat und den Abstieg über die Südostflanke war notwendig.
Bei meiner Ankunft auf dem Gipfel herrschte bereits wieder strahlendes Föhnwetter. Die Regenfronten sah ich nur noch aus der Ferne nach Osten verschwinden. Nachmittags verdunkelte sich der Himmel aber wieder. Eine grössere Schlechtwetterfront näherte sich und verdunkelte den Horizont.
Die Aussicht auf dem Bäderhorn ist recht genial. Man sieht sogar ein Stück des Genfersees, daneben natürlich auch die westlichen Berner Alpen, die Waadtländer und Freiburger Alpen.
Da ich rasch auf dem Bäderhorn war und auch gleich rasch wieder unten, machte ich über den ganzen Bäderberg eine kleine Rundtour. Ich erklomm noch den kleinen Hügel 1722 m, wo sich eine Mobilfunkstation befindet. Zum Jaunpass kehrte ich auf einem Umweg über Ober Rohrmoos zurück.
Das Wetter hatte es heute in sich. Ich startete auf dem Jaunpass bei schönstem Wetter. Bald machten sich im Südwesten aber grössere Regenwolken bemerkbar, die sich rasch näherten. Es blies entsprechend auch ein starker Wind. Hauptsächlich stauten sich die Regenfronten an den Freiburger und Waadtländer Alpen, und auch an den weiter im Süden gelegenen Berner Bergzügen wie Hundsrügg, Rinderberg, Giferspitz, Gummflue usw. dürfte es recht geregnet haben. Bei meinem Aufstieg aufs Bäderhorn wurde ich nur von einem nicht lange anhaltenden Sprühregen getroffen, was aber ausreichte, um die Kalksteine sehr glitschig zu machen. Eine gewisse Vorsicht beim Aufstieg über den Südwestgrat und den Abstieg über die Südostflanke war notwendig.
Bei meiner Ankunft auf dem Gipfel herrschte bereits wieder strahlendes Föhnwetter. Die Regenfronten sah ich nur noch aus der Ferne nach Osten verschwinden. Nachmittags verdunkelte sich der Himmel aber wieder. Eine grössere Schlechtwetterfront näherte sich und verdunkelte den Horizont.
Die Aussicht auf dem Bäderhorn ist recht genial. Man sieht sogar ein Stück des Genfersees, daneben natürlich auch die westlichen Berner Alpen, die Waadtländer und Freiburger Alpen.
Da ich rasch auf dem Bäderhorn war und auch gleich rasch wieder unten, machte ich über den ganzen Bäderberg eine kleine Rundtour. Ich erklomm noch den kleinen Hügel 1722 m, wo sich eine Mobilfunkstation befindet. Zum Jaunpass kehrte ich auf einem Umweg über Ober Rohrmoos zurück.
Tourengänger:
johnny68

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