Atalaya de Fémes (608 m)
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Im Südosten der Insel liegt der älteste Vulkan von Lanzarote – der Atalay de Fémes (608 m). Mit seinen zahlreichen Antennen und technischen Gebäuden auf dem Gipfel ist er sicherlich keine Augenweide, bietet aber dennoch eine tolle Aussicht in alle Richtungen. Deshalb fiel meine Wahl auf den Atalaya, als ich nach einem geeigneten Ziel für Sonnenaufgangsfotos gesucht habe.
Um 5:45 klingelt demnach der Wecker und ich mache mich auf den kurzen Weg von Puerto del Camen nach Fémes. Entlang der LZ-702 gibt es innerorts in Fémes neben ein paar Mülltonnen gute Parkmöglichkeiten. Dann geht es durch das schöne Örtchen noch im Dunkeln, auf einem Fahrweg in Richtung Atalaya.
Zum Aufstieg gibt es nicht viel zu sagen. Man folgt einem einfachen Fahrweg (maximal T2) und erreicht nach etwa 40 Minuten und 370 HM den Gipfel des Atalaya de Fémes (608 m). Dieser ist vollgepackt mit Funkantennen, SAT-Schüsseln und technischen Gebäude. Das ist natürlich alles sehr hässlich – versprüht aber einen gewissen morbiden Charm.
Oben auf dem Atalaya erwarte ich dann den sensationellen Sonnenaufgang… Ich schaue nach Osten. Und… es … wird … einfach …….. hell. Kein roter Glutball. Keine angestrahlten Wolken. Kein rot-oranges Inferno. Nichts. Ich hatte wohl nicht so ganz mit dem Calima gerechnet, der den Osten der Insel schon in eine orange Dunstsuppe gehüllt hatte und alsbald auch den Rest der Insel verschluckt haben wird….
Naja – muss ich halt noch auf einen anderen Vulkan zum Sonnenaufgang… Eine schöne Tour wars dennoch.
Um 5:45 klingelt demnach der Wecker und ich mache mich auf den kurzen Weg von Puerto del Camen nach Fémes. Entlang der LZ-702 gibt es innerorts in Fémes neben ein paar Mülltonnen gute Parkmöglichkeiten. Dann geht es durch das schöne Örtchen noch im Dunkeln, auf einem Fahrweg in Richtung Atalaya.
Zum Aufstieg gibt es nicht viel zu sagen. Man folgt einem einfachen Fahrweg (maximal T2) und erreicht nach etwa 40 Minuten und 370 HM den Gipfel des Atalaya de Fémes (608 m). Dieser ist vollgepackt mit Funkantennen, SAT-Schüsseln und technischen Gebäude. Das ist natürlich alles sehr hässlich – versprüht aber einen gewissen morbiden Charm.
Oben auf dem Atalaya erwarte ich dann den sensationellen Sonnenaufgang… Ich schaue nach Osten. Und… es … wird … einfach …….. hell. Kein roter Glutball. Keine angestrahlten Wolken. Kein rot-oranges Inferno. Nichts. Ich hatte wohl nicht so ganz mit dem Calima gerechnet, der den Osten der Insel schon in eine orange Dunstsuppe gehüllt hatte und alsbald auch den Rest der Insel verschluckt haben wird….
Naja – muss ich halt noch auf einen anderen Vulkan zum Sonnenaufgang… Eine schöne Tour wars dennoch.
Tourengänger:
Manu81

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