Neuenalpspitz & Gmeinenwis mit Spisslen & Wänneli
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Nachdem ich meinen PW unbewusst neben dem PW von Michi parkiert hatte, marschierte ich los, in Richtung Unterschwendi. Ab Unterschwendi folgte ich einem Pfad, welcher im Zickzack zum Schwendigrot hinauf führt. Im zweiten Zack folgte ich intuitiv einem Kuhweg / Pfädli, welches mich zur Hälfte zum Gipfel hinauf führte. Unterhalb vom Gipfel entschied ich weglos zum Spisslen hinauf zu steigen, da ich auf dem Weg sonst vermutlich eher im Oberschwendi gelandet wäre. Das Gelände ist wild und unter dem Gipfel trifft man auf eine breite Felswand. Aufgrund der Nässe verzichtete ich auf eine Klettereinlage und suchte eine Schwachtelle welche ich dann auch fand. Oben auf dem breiten Rücken des Schwendigrot entdeckte ich wieder ein Pfädli, welchem ich bis zum höchsten Punkt folgte. Den Abstieg wählte ich dann wieder weglos, sodass ich direkt beim P.1404 zurück auf den Wanderweg gelangte. Nun war ich wieder auf der Fährte von Michi, welcher nur wenige Stunden vor mir fast dieselbe Runde machte.
Der Aufstieg zum Schlafstein war gemütlich. Nur wenig oberhalb vom Schlafstein hatte ich Erstkontakt mit dem Schnee, welcher im Aufstieg nicht störte. Auf dem Gipfel vom Neuenalpspitz genoss ich kurz das Panorama. Im Abstieg vom Neuenalpspitz holte ich eine grosse Wandergruppe mit jungen, fremdsprachigen ein, welche in den glitschigen Verhältnissen am Verbindungsgrat ins stocken kam. Ein Staunen machte sich breit, als sie dann von hinten den Pickel an meinem Rucksack entdeckten. Die Verhältnisse am Verbindungsrat waren im Nordhang in welchen man mehrmals absteigen muss definitiv schwieriger als im Hochsommer. Am Ende vom Grat wanderte ich via Alp Gmeinenwis zum Wännelisattel. Zwischen der Alp und dem Sattel steigt man weglos über gut gestuftes Schrofengelände.
Am Fusse vom Wänneli Nordgrat steigt man zuerst einfach (T3) ein, bis man vor dem Gipfelaufschwung steht, dieser ist in gut gestuftem Gelände mit teils guten Griffen in einem T5 zu bewältigen. Über den flachen Gipfelgrat erreichte ich zwischen Tannen hindurch den Südgipfel, von wo man eine bessere Aussicht hat. Mein mitgebrachtes Seil kam im Abstieg nicht zum Einsatz. Grundsätzlich könnte man auch im Steilgras auf der Westseite vom Wänneli absteigen, ich wählte jedoch wieder den kurzen Nordgrat.
Zurück im Wännelisattel gelang es mir in einfachem Gelände zur Gmeinenwishöchi aufzusteigen. Da die grosse Wandergruppe vom Verbindungsgrat im Anmarsch war und der Gipfel gut besucht war bin ich auf den vorgelagerten Turm hinunter gestiegen, welcher vom Wanderweg über ein Pfädli erreichbar ist und machte dort meine verspätete Mittagspause. Über den Wanderweg gelangte ich anschliessend zurück zum Parkplatz Scharten.
Der Aufstieg zum Schlafstein war gemütlich. Nur wenig oberhalb vom Schlafstein hatte ich Erstkontakt mit dem Schnee, welcher im Aufstieg nicht störte. Auf dem Gipfel vom Neuenalpspitz genoss ich kurz das Panorama. Im Abstieg vom Neuenalpspitz holte ich eine grosse Wandergruppe mit jungen, fremdsprachigen ein, welche in den glitschigen Verhältnissen am Verbindungsgrat ins stocken kam. Ein Staunen machte sich breit, als sie dann von hinten den Pickel an meinem Rucksack entdeckten. Die Verhältnisse am Verbindungsrat waren im Nordhang in welchen man mehrmals absteigen muss definitiv schwieriger als im Hochsommer. Am Ende vom Grat wanderte ich via Alp Gmeinenwis zum Wännelisattel. Zwischen der Alp und dem Sattel steigt man weglos über gut gestuftes Schrofengelände.
Am Fusse vom Wänneli Nordgrat steigt man zuerst einfach (T3) ein, bis man vor dem Gipfelaufschwung steht, dieser ist in gut gestuftem Gelände mit teils guten Griffen in einem T5 zu bewältigen. Über den flachen Gipfelgrat erreichte ich zwischen Tannen hindurch den Südgipfel, von wo man eine bessere Aussicht hat. Mein mitgebrachtes Seil kam im Abstieg nicht zum Einsatz. Grundsätzlich könnte man auch im Steilgras auf der Westseite vom Wänneli absteigen, ich wählte jedoch wieder den kurzen Nordgrat.
Zurück im Wännelisattel gelang es mir in einfachem Gelände zur Gmeinenwishöchi aufzusteigen. Da die grosse Wandergruppe vom Verbindungsgrat im Anmarsch war und der Gipfel gut besucht war bin ich auf den vorgelagerten Turm hinunter gestiegen, welcher vom Wanderweg über ein Pfädli erreichbar ist und machte dort meine verspätete Mittagspause. Über den Wanderweg gelangte ich anschliessend zurück zum Parkplatz Scharten.
Hike partners:
ᴅinu
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