Simplonpass – via Napoleonbrücke und Taferna
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Wenn rojosuiza wandert, kommen allerhand Bekannte bei ihm auf Besuch. Es sind Lebende und Tote. Plötzlich sind sie da, und sie wandern ein Stücklein mit. Es tauchen auch Bilder auf. Beim Wandern zum Simplonpass tritt dieses Foto an mich heran: Es ist der Vater als junger Mann, mit der kleinen Schwester auf dem Arm und der ältere Bruder als Hirtenjunge. Da rojosuiza nicht auf dem Foto ist, darf er wahrscheinlich den Fotoapparat halten, bewundernd betrachtet von der stolzen Mutter. Kein Wunder, dass so einmal ein wahrer Spitzenfotograf entstehen muss… Oder der kleine rojosuiza hängt einfach nur am Rockzipfel der Mutter, die gerade ein wunderschönes Foto macht.


Seit Jahr und Tag habe ich mir vorgenommen, einmal die Route über die Taferna zu nehmen. Dort soll vor Zeiten die Wirtin den Wein mit Wasser gepanscht haben – und zur Strafe auf ewige Zeiten ins Eis des Chaltwassergletschers gebannt worden sein… Oder auf jeden Fall dort solange in langen Nächten seufzen und klagen müssen, wie es Eis gibt dort oben. Nun denn, dass Eis ist schon fast alle, das Seufzen und Klagen im Eis endet bald, nur das Knallen des Steinschlages ist dann noch zu hören. Bevor der Geist der Missetäterin frei ist zu wallen, wo er wallen will, muss rojosuiza die Wanderung also absolviert haben.
Ebenfalls besuchen will der Bergheld die Napoleonbrücke einmal wieder, ganz am Ende des Gantertals. Seit der neuen Ganterbrücke kommt man dort auf der Strasse ja auch nicht mehr hin, und zum Wandern ist der Umweg doch recht gross.
Was also jetzt, wo der Weg zum Simplon via die Taferna teilweise gesperrt ist wegen Hangrutsch? Jetzt, wo die Umleitung ganz automatisch Napoleonbrücke und zur Taferna miteinander verbindet, ist das kein Fingerzeig, die Gelegenheit am Schopfe zu packen?
Schaut Euch hier die Karte an, es wird alles deutlich dort.

Alles andere zeigen die weiteren Bilder hier unten und sagen die dazu gehörigen Bildunterschriften.

Seit Jahr und Tag habe ich mir vorgenommen, einmal die Route über die Taferna zu nehmen. Dort soll vor Zeiten die Wirtin den Wein mit Wasser gepanscht haben – und zur Strafe auf ewige Zeiten ins Eis des Chaltwassergletschers gebannt worden sein… Oder auf jeden Fall dort solange in langen Nächten seufzen und klagen müssen, wie es Eis gibt dort oben. Nun denn, dass Eis ist schon fast alle, das Seufzen und Klagen im Eis endet bald, nur das Knallen des Steinschlages ist dann noch zu hören. Bevor der Geist der Missetäterin frei ist zu wallen, wo er wallen will, muss rojosuiza die Wanderung also absolviert haben.
Ebenfalls besuchen will der Bergheld die Napoleonbrücke einmal wieder, ganz am Ende des Gantertals. Seit der neuen Ganterbrücke kommt man dort auf der Strasse ja auch nicht mehr hin, und zum Wandern ist der Umweg doch recht gross.
Was also jetzt, wo der Weg zum Simplon via die Taferna teilweise gesperrt ist wegen Hangrutsch? Jetzt, wo die Umleitung ganz automatisch Napoleonbrücke und zur Taferna miteinander verbindet, ist das kein Fingerzeig, die Gelegenheit am Schopfe zu packen?
Schaut Euch hier die Karte an, es wird alles deutlich dort.

Alles andere zeigen die weiteren Bilder hier unten und sagen die dazu gehörigen Bildunterschriften.
Tourengänger:
rojosuiza

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