Surettahorn (Punta Nera), 3027 m
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Alle guten Dinge sind bekanntlich DREI. Nachdem ich mit Gerd im Juli auf dem Surettagletscher wegen Nebel das "Handtuch" strich
Ghiacciaio di Suretta, 2820 m und danach nochmals im Nebel alleine den Gipfel erreichte
Surettahorn (Punta Nera) 3027 m sollte es heute eigentlich mit guter Sicht gelingen.
Bei schönstem Wetter vom Splügenpass zusammen mit Gerd hinauf zum Bergseeli und weiter zum Lago Azzurro. Kurze Pause beim See (der heute von der Farbe "Blau" zu wünschen übrig liess). Weiter zum Bivacco Suretta, welches wir nördlich umgingen und direkt gegen den alten Gletscher hielten. Vom Gletscher ist kaum mehr etwas übrig, wogegen von den letzten Niederschlägen noch einiges auf dem Weg lag. Vor allem der nicht tragende Neuschnee zwischen den Blöcken zwang zu Vorsicht und am Morgen lag noch im unteren Bereich (schattenseitig) teilweise eine Eisschicht auf den Felsen. Mühsam (mit Neuschnee) hoch gegen den Grat und Querung zum Gipfel. Steigeisen benötigten wir nicht, die Pickel waren allerdings hilfreich und sorgten in den steilen Passagen für Sicherheit.
Schöne Sicht heute, wobei von Süden schon gewaltige Wolkenbänke auf die Nordseite drückten.
Im Abstieg zogen wieder Nebelbänke um den Gipfel, welche uns aber dieses Mal nicht weiter störten.


Bei schönstem Wetter vom Splügenpass zusammen mit Gerd hinauf zum Bergseeli und weiter zum Lago Azzurro. Kurze Pause beim See (der heute von der Farbe "Blau" zu wünschen übrig liess). Weiter zum Bivacco Suretta, welches wir nördlich umgingen und direkt gegen den alten Gletscher hielten. Vom Gletscher ist kaum mehr etwas übrig, wogegen von den letzten Niederschlägen noch einiges auf dem Weg lag. Vor allem der nicht tragende Neuschnee zwischen den Blöcken zwang zu Vorsicht und am Morgen lag noch im unteren Bereich (schattenseitig) teilweise eine Eisschicht auf den Felsen. Mühsam (mit Neuschnee) hoch gegen den Grat und Querung zum Gipfel. Steigeisen benötigten wir nicht, die Pickel waren allerdings hilfreich und sorgten in den steilen Passagen für Sicherheit.
Schöne Sicht heute, wobei von Süden schon gewaltige Wolkenbänke auf die Nordseite drückten.
Im Abstieg zogen wieder Nebelbänke um den Gipfel, welche uns aber dieses Mal nicht weiter störten.
Tourengänger:
roko

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