Surettahorn (Punta Nera) 3027 m
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Nachdem ich mit meinem Freund Gerd am 5. Juli am Ghiacciaio di Suretta wegen Nebel aufgab, wollte ich heute einen neuen Versuch starten.
Vom Spügenpass (bei schönstem Wetter) hinauf zum Bergseeli. Steigeisen an und weiter zum Lago Azzurro, welcher immer noch mehr oder weniger zugefroren ist. Ich wollte einen Versuch machen, mit den Steigeisen (ohne Wechsel) bis zum Gipfel und wieder zurück zu kommen. Beim letzten Mal fanden wir hervorragende Altschneerinnen für den Abstieg bis hinunter zum See.
Nun über diese Rinnen hoch bis zum Ghiacciaio di Suretta.
Welch eine Enttäuschung, dort ober wieder Nebel vorzufinden
Ghiacciaio di Suretta, 2820 m.
Nun...das zweite Mal war es ein Versuch wert, auch im Nebel zum Gipfel zu gelangen. Der Anstieg vom Ghiacciaio ist steil und erfordert im oberen Bereich volle Konzentration. Wer den Weg nicht kennt, sollte lieber im Nebel passen. Ich stieg hoch, bis ich den Gipfel im Nebel ausmachen konnte und trat ohne Rast und Sicht postwendend wieder den Rückweg an. Der Schnee im obersten, steilen Bereich ist recht weich und nicht so trittfest. Mühsam zu gehen.
Abstieg bis zum Bergseeli, Steigeisen ab, gemütliche Rast und wieder hinunter zum Auto auf dem Splügenpass. Vom Bergseeli bis zum Gipfel und zurück mit Steigeisen ohne Wechsel, mit zwei kurzen Querungen über Blockgestein.
Vom Spügenpass (bei schönstem Wetter) hinauf zum Bergseeli. Steigeisen an und weiter zum Lago Azzurro, welcher immer noch mehr oder weniger zugefroren ist. Ich wollte einen Versuch machen, mit den Steigeisen (ohne Wechsel) bis zum Gipfel und wieder zurück zu kommen. Beim letzten Mal fanden wir hervorragende Altschneerinnen für den Abstieg bis hinunter zum See.
Nun über diese Rinnen hoch bis zum Ghiacciaio di Suretta.
Welch eine Enttäuschung, dort ober wieder Nebel vorzufinden

Nun...das zweite Mal war es ein Versuch wert, auch im Nebel zum Gipfel zu gelangen. Der Anstieg vom Ghiacciaio ist steil und erfordert im oberen Bereich volle Konzentration. Wer den Weg nicht kennt, sollte lieber im Nebel passen. Ich stieg hoch, bis ich den Gipfel im Nebel ausmachen konnte und trat ohne Rast und Sicht postwendend wieder den Rückweg an. Der Schnee im obersten, steilen Bereich ist recht weich und nicht so trittfest. Mühsam zu gehen.
Abstieg bis zum Bergseeli, Steigeisen ab, gemütliche Rast und wieder hinunter zum Auto auf dem Splügenpass. Vom Bergseeli bis zum Gipfel und zurück mit Steigeisen ohne Wechsel, mit zwei kurzen Querungen über Blockgestein.
Tourengänger:
roko

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