Gletschermessen Pers (September 2024)
|
||||||||||||||||||
Ein weiterer Tag mit wenig Gletschermessen und vielen Kameras - diesmal im schönen Engadin
Nach einem Medien-Tag letzte Woche nun der nächste. Aber ins Engadin auf die Diavolezza kommt man immer gerne. Und etwas zu messen gibt es auch. Der erste Dreh auf der Diavolezza bei nur teilweise guter Aussicht ist nach weniger als einer Stunde vorbei. Mit einem bergtauglichen Journalisten steige ich dann zum Gletscher ab und etwas hinauf auf dem Eis, wo ich meine Installationen und Messungen von der Drohne verfolgt mache. Anschliessend steigen wir den Mess-Pegeln nach über die Zunge des Persgletschers ab. Die Wanderung ist immer wieder eindrücklich, vor allem an der Gletscherzunge. Dort hat sich eine grosse Eishöhle gebildet, die aber etwas instabil aussieht. Den Weg durch das Gletschervorfeld runter zum Morteratschgletscher muss man etwas suchen, da der Pfad nicht mehr häufig begangen ist. Auf dem Morteratschgletscher gilt es zuerst eine Spaltenzone zu passieren. Das geht gut ohne Seil, wenn man den Durchschlupf findet, Steigeisen sind in einigen steilen Stellen aber nötig. Die Überraschung an der Gletscherzunge: Während man vor einem Jahr noch sanft auf das Eis spaziert ist, endet der Gletscher nun in einer 20 Meter hohen Eiswand, darunter ein reissender Fluss. Über die ostseitige Moräne kommt man noch vom Gletscher weg. Ein Japanisches Filmteam wartet schon und wir steigen nochmals auf den Gletscher. Dann aber endlich alleine und mit gutem Tempo ins Tal.
Nach einem Medien-Tag letzte Woche nun der nächste. Aber ins Engadin auf die Diavolezza kommt man immer gerne. Und etwas zu messen gibt es auch. Der erste Dreh auf der Diavolezza bei nur teilweise guter Aussicht ist nach weniger als einer Stunde vorbei. Mit einem bergtauglichen Journalisten steige ich dann zum Gletscher ab und etwas hinauf auf dem Eis, wo ich meine Installationen und Messungen von der Drohne verfolgt mache. Anschliessend steigen wir den Mess-Pegeln nach über die Zunge des Persgletschers ab. Die Wanderung ist immer wieder eindrücklich, vor allem an der Gletscherzunge. Dort hat sich eine grosse Eishöhle gebildet, die aber etwas instabil aussieht. Den Weg durch das Gletschervorfeld runter zum Morteratschgletscher muss man etwas suchen, da der Pfad nicht mehr häufig begangen ist. Auf dem Morteratschgletscher gilt es zuerst eine Spaltenzone zu passieren. Das geht gut ohne Seil, wenn man den Durchschlupf findet, Steigeisen sind in einigen steilen Stellen aber nötig. Die Überraschung an der Gletscherzunge: Während man vor einem Jahr noch sanft auf das Eis spaziert ist, endet der Gletscher nun in einer 20 Meter hohen Eiswand, darunter ein reissender Fluss. Über die ostseitige Moräne kommt man noch vom Gletscher weg. Ein Japanisches Filmteam wartet schon und wir steigen nochmals auf den Gletscher. Dann aber endlich alleine und mit gutem Tempo ins Tal.
Hike partners:
Delta
Minimap
0Km
Click to draw, click on the last point to end drawing