Glanzgschirr (2653m) via Westflanke
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Der ganze Bereich zwischen Großvenediger und Großglockner scheint bergsteigerisch doch ziemlich vernachlässigt zu sein. Das gilt auch für den langen Ödkamm, der sich vom Pinzgau bei Mittersill bis zum Tauernhauptkamm zieht. Etwa in dessen Mitte wiederum liegt das Glanzgschirr, das am ehesten noch als Skitour von Norden gemacht wird.
Vom Rastplatz Elisabethsee an der Felberntauernstraße etwa 500 Meter an der Straße entlang nach Norden bis zu einem ORF-Schild an einer Zaunlücke. Hier auf dem angenehm trassierten Waldsteig hinauf zur offenbar nicht regelmäßig bewohnten Glanzalm. Auf dem Steig noch ein Stück hinauf nach Nordosten, wobei der Steig bald quer nach Süden hinüberführt auf die weitgehend verbuschten Almwiesen, wo heute eine Handvoll Kühe anzutreffen waren. Ab hier (Steinmann) nun weglos leicht mühsam durch die Sträuchter weiter leicht ansteigend querend bis unter die Westflanke des Glanzgschirrs, wo der Strauchanteil zurück geht. Im Prinzip nun ziemlich direkt gut 500 Höhenmeter die Flanke hinauf, deren Neigung bei geschickter Routenwahl bis 30-35 Grad beträgt (dann T3). Das Grasgelände ist dabei recht gut gestuft; im oberen Bereich wird es etwas blockiger. Etwas nördlich des Gipfels wird der breite Nordkamm erreicht, der rasch den Gipfelzugang ermöglicht.
Mit auf Tour: J.
Vom Rastplatz Elisabethsee an der Felberntauernstraße etwa 500 Meter an der Straße entlang nach Norden bis zu einem ORF-Schild an einer Zaunlücke. Hier auf dem angenehm trassierten Waldsteig hinauf zur offenbar nicht regelmäßig bewohnten Glanzalm. Auf dem Steig noch ein Stück hinauf nach Nordosten, wobei der Steig bald quer nach Süden hinüberführt auf die weitgehend verbuschten Almwiesen, wo heute eine Handvoll Kühe anzutreffen waren. Ab hier (Steinmann) nun weglos leicht mühsam durch die Sträuchter weiter leicht ansteigend querend bis unter die Westflanke des Glanzgschirrs, wo der Strauchanteil zurück geht. Im Prinzip nun ziemlich direkt gut 500 Höhenmeter die Flanke hinauf, deren Neigung bei geschickter Routenwahl bis 30-35 Grad beträgt (dann T3). Das Grasgelände ist dabei recht gut gestuft; im oberen Bereich wird es etwas blockiger. Etwas nördlich des Gipfels wird der breite Nordkamm erreicht, der rasch den Gipfelzugang ermöglicht.
Mit auf Tour: J.
Tourengänger:
sven86

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