Stubacher Sonnblick
|
||||||||||||||||||||||||
![]() |
![]() |
Schöne Hochtour auf den Stubacher Sonnblick
Nach dem Frühstück um 6:30 Uhr auf der Rudolfshütte (der Name täuscht, die Bezeichnung "Berghotel" trifft es besser, war sehr nett) geht es kurz nach 7:00 Uhr hinunter zum Weißsee und über die Staumauer zum nordwestlichen Ufer.
Vom westlichen Ende der Staumauer den H. Gruber Weg über 4 Alutreppen und eine Seilversicherung hinauf zum Regenmesser (in anderen Karten auch "Ombrometer") am Ufer des Unteren Eisboden Sees (Gletscherlehrpfad, Schautafeln).
Den Rücken zwischen Unteren Eisboden See und Keessee entlang, danach durch felsiges Gelände, über Gletscherschliff und leichtes Blockwerk der Markierung in Richung Hochfürlegg folgend, bis auf 2.700Hm der Gletscher bequem nach dem Anseilen betreten werden kann.
Über das Sonnblickkees in der meist ausgeprägten Spur, sprich im leichten Bogen zuerst westlich und flach in Richtung Sonnblickscharte, dann etwas steiler südwestlich unterhalb des Stubacher Sonnblicks bis knapp vor die Granatspitzscharte.
Am Gipfelaufbau zuerst weglos durch mühsames, lockeres Erd- und Schottergelände steil bergauf, bis ab ca Hm 3.010 ein leicht ausgeprägter Weg sichtbar wird, der sich aber zwischenzeitlich immer wieder verliert, die Richtung zum Gipfel ist aber klar.
Abstieg wie Aufstieg.
Hochalpine Tour, Gletscherausrüstung notwendig.
Nach dem Frühstück um 6:30 Uhr auf der Rudolfshütte (der Name täuscht, die Bezeichnung "Berghotel" trifft es besser, war sehr nett) geht es kurz nach 7:00 Uhr hinunter zum Weißsee und über die Staumauer zum nordwestlichen Ufer.
Vom westlichen Ende der Staumauer den H. Gruber Weg über 4 Alutreppen und eine Seilversicherung hinauf zum Regenmesser (in anderen Karten auch "Ombrometer") am Ufer des Unteren Eisboden Sees (Gletscherlehrpfad, Schautafeln).
Den Rücken zwischen Unteren Eisboden See und Keessee entlang, danach durch felsiges Gelände, über Gletscherschliff und leichtes Blockwerk der Markierung in Richung Hochfürlegg folgend, bis auf 2.700Hm der Gletscher bequem nach dem Anseilen betreten werden kann.
Über das Sonnblickkees in der meist ausgeprägten Spur, sprich im leichten Bogen zuerst westlich und flach in Richtung Sonnblickscharte, dann etwas steiler südwestlich unterhalb des Stubacher Sonnblicks bis knapp vor die Granatspitzscharte.
Am Gipfelaufbau zuerst weglos durch mühsames, lockeres Erd- und Schottergelände steil bergauf, bis ab ca Hm 3.010 ein leicht ausgeprägter Weg sichtbar wird, der sich aber zwischenzeitlich immer wieder verliert, die Richtung zum Gipfel ist aber klar.
Abstieg wie Aufstieg.
Hochalpine Tour, Gletscherausrüstung notwendig.
Hike partners:
GWu

Minimap
0Km
Click to draw, click on the last point to end drawing
Comments