Von Mettmen (1608 m) über den Matzlenstock (1972 m) zur Leglerhütte (2273 m)
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Vortag siehe:
Gipfelsammeln zwischen Gufelstock (2436 m) und Tristli (2286 m)
Für die nächsten zwei Tage hatte ich eine Wanderung im Kärpfgebiet geplant. Das Kärpfgebiet befindet sich im Zentrum des Glarnerlandes zwischen dem Sernftal und dem Linthal. Bereits im Jahre 1548 wurde das Freiberg Kärpf zum Wildschutzgebiet ausgerufen und ist somit das älteste Wildschutzgebiet in Europa.
Nach meiner Anfahrt von Glarus startete ich meine Wanderung an der Bergstation Mettmen (1608 m). Der Wanderweg führt am Berghotel Mettmen vorbei zum Garachti-Stausee (1645 m). Nach dem Überqueren der Staumauer stieg ich nach rechts in Kehren zum P.1676 hinauf. Von dort führt der Wanderweg, die Bergflanke querend zur Matzlenfurggelen (1913 m). Nach einem Abstecher zum nahen und aussichtsreichen Matzlenstock (1913 m) wechselte ich auf die Westseite des Übergangs und wanderte schräg abwärts über die Alp Matzlen (1834 m) in Richtung der Alp Ratzmatt, wo man bei P. 1749 an eine Wegkreuzung kommt. An dieser hält man sich links und steigt in Kehren eine Hangstufe zum Chammboden hinauf. Fast eben führt nun der Wanderweg am Chammseeli (2013 m) vorbei von wo es dann deutlich steiler zum Ober Ängi (2060 m) hoch geht. Hier hat man einen sehr schönen Blick auf das Chammseeli und das Ängiseeli. Danach steigt man in vielen Kehren durch steiles Gelände in einem Linksbögen auf das Felsplateau auf dem die Leglerhütte (2273 m) liegt.
Die ab dem frühen Nachmittag vorhergesagten Gewitter und Regenschauer fielen aus. Auf der Hütte verbrachte ich einen schönen entspannten Nachmittag und einen schönen Abend mit sehr angenehmen Mitwanderern.
Nächster Tag siehe:
Von der Leglerhütte (2273 m) über das Chalchstöckli (2504 m) zur Skihütte Obererbs (1700 m)

Für die nächsten zwei Tage hatte ich eine Wanderung im Kärpfgebiet geplant. Das Kärpfgebiet befindet sich im Zentrum des Glarnerlandes zwischen dem Sernftal und dem Linthal. Bereits im Jahre 1548 wurde das Freiberg Kärpf zum Wildschutzgebiet ausgerufen und ist somit das älteste Wildschutzgebiet in Europa.
Nach meiner Anfahrt von Glarus startete ich meine Wanderung an der Bergstation Mettmen (1608 m). Der Wanderweg führt am Berghotel Mettmen vorbei zum Garachti-Stausee (1645 m). Nach dem Überqueren der Staumauer stieg ich nach rechts in Kehren zum P.1676 hinauf. Von dort führt der Wanderweg, die Bergflanke querend zur Matzlenfurggelen (1913 m). Nach einem Abstecher zum nahen und aussichtsreichen Matzlenstock (1913 m) wechselte ich auf die Westseite des Übergangs und wanderte schräg abwärts über die Alp Matzlen (1834 m) in Richtung der Alp Ratzmatt, wo man bei P. 1749 an eine Wegkreuzung kommt. An dieser hält man sich links und steigt in Kehren eine Hangstufe zum Chammboden hinauf. Fast eben führt nun der Wanderweg am Chammseeli (2013 m) vorbei von wo es dann deutlich steiler zum Ober Ängi (2060 m) hoch geht. Hier hat man einen sehr schönen Blick auf das Chammseeli und das Ängiseeli. Danach steigt man in vielen Kehren durch steiles Gelände in einem Linksbögen auf das Felsplateau auf dem die Leglerhütte (2273 m) liegt.
Die ab dem frühen Nachmittag vorhergesagten Gewitter und Regenschauer fielen aus. Auf der Hütte verbrachte ich einen schönen entspannten Nachmittag und einen schönen Abend mit sehr angenehmen Mitwanderern.
Nächster Tag siehe:

Tourengänger:
Ole

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