Ab der Läntahüttte zum Piz Cassimoi und Pizzo Cassinelli
Susanne besass noch einen Gutschein für eine Übernachtung auf der Läntahütte den sie jetzt einlösen wollte. Da sie noch eine weiss-blaue Tour zum Piz Cassimoi und Pizzo Cassinello unternehmen wollte, sich alleine die Tour aber nicht zutraute, fragte sie mich, ob ich sie begleiten würde.
Am ersten Tag wanderten wir gemütlich zur Läntahütte deren Zustieg auf einem weiss-roten Wanderweg keinerlei Probleme bot.
Ein grosses Kompliment an den Hüttenwart Thomas der uns nebst einem feinen Essen verwöhnte, auch bestens organisiert ist und souverän Kleinigkeiten regelt.
Um sechs Uhr konnten wir Frühstücken und um 06:40 machten wir uns ins Abenteuer auf, dass dann die Tour technisch allerlei zu bieten hatte, überraschte uns dann doch.
Wir folgten dem weiss-blauen Wanderweg Richtung Bocchetta di Fornee bis zum Seeli P. 2666 ohne sonderliche Schwierigkeiten, ausser dass er steil ist, aber gut zu begehen.
Ab dem Seeli geht der Weg über Blockfelder, Schutt und Geröll dann kurz vor dem Pass hat es einige gesicherte Stellen, die aber gut zu überwinden waren.
Der lange und zum Teil recht anspruchsvolle Aufstieg zum Piz Cassimoi dürfte nicht nur uns überrascht haben, die heiklen ausgesetzten Stellen sind aber bestens gesichert.
Wer schwindelfrei, trittsicher und etwas klettern kann wird Gefallen daran finden.
Ein junges Paar, denen wir den Vortritt liesen, sagten uns, dass, sie einen Tag zuvor auf dem Zervreilahorn waren, dass dieser Aufstieg aber anspruchsvoller sei.
Für Susanne war es mental sehr anspruchsvoll, da Sie noch fast keine T5 Erfahrungen gemacht hat und umso stolzer war Sie, als wir auf den Gipfel standen.
Ich wusste jedoch nicht, dass sie den Pizzo Cassinello nicht auf dem Schirm hatte, der ebenfalls mit T5 ausgewiesen ist.
Susanne musste ihren ganzen Mut zusammennehmen und war dann erleichtert, dass der Aufstieg dann doch nicht so schwierig war, wie sie es vermutet hatte.
Voller Stolz aber auch erleichtert, dass sie es geschaft hat, so konnten wir anschliessend die Rast geniessen.
Der Abstieg zum Passo Soreda war dann ein «Kinderspiel» T3.
Danach auf dem weiss-roten Wanderweg runter ins Läntatal, der zum Schluss steil runterführt. Anschliessend auf dem gleichen Weg zurück zum Ausgangspunkt.
Fazit:
Eine coole und abwechslungsreiche Tour die für eingefleischte Berggänger ein Muss ist.
Ein grosses Kompliment für die perfekt angelegt Route und für die top Seilsicherungen, aber auch für die zum Teil sehr kunstvolle Wegführung.
Am ersten Tag wanderten wir gemütlich zur Läntahütte deren Zustieg auf einem weiss-roten Wanderweg keinerlei Probleme bot.
Ein grosses Kompliment an den Hüttenwart Thomas der uns nebst einem feinen Essen verwöhnte, auch bestens organisiert ist und souverän Kleinigkeiten regelt.
Um sechs Uhr konnten wir Frühstücken und um 06:40 machten wir uns ins Abenteuer auf, dass dann die Tour technisch allerlei zu bieten hatte, überraschte uns dann doch.
Wir folgten dem weiss-blauen Wanderweg Richtung Bocchetta di Fornee bis zum Seeli P. 2666 ohne sonderliche Schwierigkeiten, ausser dass er steil ist, aber gut zu begehen.
Ab dem Seeli geht der Weg über Blockfelder, Schutt und Geröll dann kurz vor dem Pass hat es einige gesicherte Stellen, die aber gut zu überwinden waren.
Der lange und zum Teil recht anspruchsvolle Aufstieg zum Piz Cassimoi dürfte nicht nur uns überrascht haben, die heiklen ausgesetzten Stellen sind aber bestens gesichert.
Wer schwindelfrei, trittsicher und etwas klettern kann wird Gefallen daran finden.
Ein junges Paar, denen wir den Vortritt liesen, sagten uns, dass, sie einen Tag zuvor auf dem Zervreilahorn waren, dass dieser Aufstieg aber anspruchsvoller sei.
Für Susanne war es mental sehr anspruchsvoll, da Sie noch fast keine T5 Erfahrungen gemacht hat und umso stolzer war Sie, als wir auf den Gipfel standen.
Ich wusste jedoch nicht, dass sie den Pizzo Cassinello nicht auf dem Schirm hatte, der ebenfalls mit T5 ausgewiesen ist.
Susanne musste ihren ganzen Mut zusammennehmen und war dann erleichtert, dass der Aufstieg dann doch nicht so schwierig war, wie sie es vermutet hatte.
Voller Stolz aber auch erleichtert, dass sie es geschaft hat, so konnten wir anschliessend die Rast geniessen.
Der Abstieg zum Passo Soreda war dann ein «Kinderspiel» T3.
Danach auf dem weiss-roten Wanderweg runter ins Läntatal, der zum Schluss steil runterführt. Anschliessend auf dem gleichen Weg zurück zum Ausgangspunkt.
Fazit:
Eine coole und abwechslungsreiche Tour die für eingefleischte Berggänger ein Muss ist.
Ein grosses Kompliment für die perfekt angelegt Route und für die top Seilsicherungen, aber auch für die zum Teil sehr kunstvolle Wegführung.
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