Pizzo Cassinello, 3103 m
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Mit dem Velo fuhren wir von der Kapelle auf Zervreila bis zum Oksastafel am Ende des Stausees. Weiter zur Lampertschalp und hinauf zum Passo Soreda auf 2759 m. Der Weg steigt steil an und befindet sich in einem guten Zustand. Bis zu den Seen hinauf hing alles im Nebel, ein kühler Wind wehte und die Sicht liess zu wünschen übrig. Ab den Seen wurde es immer heller bis die Sonne zaghaft durch die Nebelschwaden durchbrach. Der Anstieg vom Passo Soreda führt über Granitplatten, die bis vor wenigen Jahrzehnten noch grösstenteils von einem Gletscher bedeckt waren. Heute ist nur noch ein kümmerlicher Rest von der einstigen Pracht übrig. Einzig vor dem benachbarten Pizzo di Cossimoi zeigt sich noch ein kleiner Gletscher.
Als wir den Gipfel des Pizzo Cassinello erreichten, klarte es gänzlich auf und ermöglichte uns eine grandiose Sicht auf die umliegenden Berge, vor allem auf das Valserhorn
Zervreilahorn, 2898 m - Überschreitung und auf das Rheinwaldhorn
Rheinwaldhorn, 3402 m. Licht und Schatten, Sonne und Wolken zauberten eine wunderschöne Stimmung in die Landschaft. Obwohl wir spät dran waren, liessen wir uns Zeit und verbrachten fast eine Stunde am Gipfel.
Abstieg wie Aufstieg in den Abend hinein und mit einbrechender Nacht waren wir wieder beim Auto auf Zervreila zurück.
Als wir den Gipfel des Pizzo Cassinello erreichten, klarte es gänzlich auf und ermöglichte uns eine grandiose Sicht auf die umliegenden Berge, vor allem auf das Valserhorn


Abstieg wie Aufstieg in den Abend hinein und mit einbrechender Nacht waren wir wieder beim Auto auf Zervreila zurück.
Tourengänger:
roko

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