2-Tages-Tour zur Kröntenhütte
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Die traditionelle alljählrliche 2-Tages Wanderung meines Sportvereins steht dieses Wochenende auf dem Program. Ausgewählt haben wir dieses Mal die Kröntenhütte im Erstfelder Tal. Wir treffen uns beim Bahnhof in Erstfeld und fahren dann im völlig überfüllten Bus nach Intschi. Von dort geht es mit der Seilbahn hinauf zum Arnisee. Hier gibt es super viele Wandermöglichkeit. Wir folgen dem Wegweiser nach Hinter Arni. Dort biegen wir in das Leitschachtal ab und folgen dem Leitschachbach nach Norden. Bei der Chapferplanggen müssen wir nochmals eine kleine Steilstufe überwinden und schon stehen wir beim Nidersee. Nach einem erfrischenden Bad im kalten See legen wir die letzten Höhenmeter zur Letschachhütte zurück.
Nach einer langen Mittagspause auf der Hütte gehen wir weiter zum Ruchpass. Dafür gehen wir vorerst weiter ins Leitschachtal hinein. Beim P. 2216 biegen wir dann aber rechts ab und steigen nun sehr steil über eine Geröllhalde hoch bis zum Pass. Oben angekommen bläst ein kalter Wind, weil aber die Aussicht so gut ist, bleiben wir doch eine Weile oben. Für den Abstieg auf die andere Seite des Passes muss auch zuerst ein Geröll- und Schneefeld überwunden werden. Einige Stellen sind auch mit Seilen gesichert.
Mit der Zeit geht das Geröll in Wiesengelände über. Die Steilheit des Geländes ändert sich aber kaum. So erreichen wir schneller als gedacht den Obersee neben der Kröntenhütte. Auch in diesem See baden wir wieder und sind dann gerade rechtzeitig für ein Feierabendbier vor dem Nachtessen bei der Hütte.
Nach einer erholsamen Nacht zeigt sich der nächste Tag nicht gerade sehr vertrauensvoll. Die Sicht ist praktisch nicht vorhanden und immer wieder ziehen Regenschauer über die Hütte. Wir warten deshalb den grössten Teil des Morgens in der Hütte. Dann hört zumindest der Regen auf. Wir beginnen mit dem schönen Abstieg über den Geisspfad bis nach Mettlenberg. Das nasse Wetter hat auch viele Dutzende Frösche aus ihren Verstecken hervorgelockt.
In Mettlenberg treffen wir auf eine Strasse, die uns durch das Erstfeldtal hinaus bis nach Erstfeld führt. Nur zwischen Kleeberg und Spätach biegen wir nochmals von der Strasse auf einen Wanderweg ab, um ein wenig abzukürzen.
Nach einer langen Mittagspause auf der Hütte gehen wir weiter zum Ruchpass. Dafür gehen wir vorerst weiter ins Leitschachtal hinein. Beim P. 2216 biegen wir dann aber rechts ab und steigen nun sehr steil über eine Geröllhalde hoch bis zum Pass. Oben angekommen bläst ein kalter Wind, weil aber die Aussicht so gut ist, bleiben wir doch eine Weile oben. Für den Abstieg auf die andere Seite des Passes muss auch zuerst ein Geröll- und Schneefeld überwunden werden. Einige Stellen sind auch mit Seilen gesichert.
Mit der Zeit geht das Geröll in Wiesengelände über. Die Steilheit des Geländes ändert sich aber kaum. So erreichen wir schneller als gedacht den Obersee neben der Kröntenhütte. Auch in diesem See baden wir wieder und sind dann gerade rechtzeitig für ein Feierabendbier vor dem Nachtessen bei der Hütte.
Nach einer erholsamen Nacht zeigt sich der nächste Tag nicht gerade sehr vertrauensvoll. Die Sicht ist praktisch nicht vorhanden und immer wieder ziehen Regenschauer über die Hütte. Wir warten deshalb den grössten Teil des Morgens in der Hütte. Dann hört zumindest der Regen auf. Wir beginnen mit dem schönen Abstieg über den Geisspfad bis nach Mettlenberg. Das nasse Wetter hat auch viele Dutzende Frösche aus ihren Verstecken hervorgelockt.
In Mettlenberg treffen wir auf eine Strasse, die uns durch das Erstfeldtal hinaus bis nach Erstfeld führt. Nur zwischen Kleeberg und Spätach biegen wir nochmals von der Strasse auf einen Wanderweg ab, um ein wenig abzukürzen.
Tourengänger:
SCM

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